Kunsthaus Graz
#KunstimNetz: Digitale Kulturangebote, wohin man schaut. Selbst Kultureinrichtungen, die bislang nicht durch besondere Nähe zu digitalen Kulturen aufgefallen sind, rüsten sprichwörtlich auf: virtuelle Rundgänge durch Sammlungen, Online-Kunstvermittlung, digitale Kunstprojekte. Der Auszug der Kultur (und Kunst) ins Netz scheint unausweichlich. Was würde ein solcher Umbau bedeuten? Katrin Bucher (KB), Martin Grabner (MG), Katia Huemer (KH), Elisabeth Schlögl (ES), Barbara Steiner (BS), Anita Brunner (AB) äußern sich bis zur Wiedereröffnung des Kunsthauses wöchentlich über Digitalisierung im Kulturbereich, Chancen und Risiken.
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Kunst- & Naturvermittlung | Museumseinblicke | Neue Galerie mit BRUSEUM
Ursprünglich sollte die Ausstellung Kunst ⇆ Handwerk Anfang April in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig eröffnet werden. Doch der Transport der Kunstwerke konnte wegen der durch Sars-CoV-2 ausgelösten Grenzschließungen nicht mehr stattfinden und ließ mehrere Wochen auf sich warten. Am 15.5. wurde die Ausstellung dann mit den entsprechenden Einlass- und Abstandsregeln und großem Interesse eröffnet.
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Kunsthaus Graz
#KunstimNetz: Digitale Kulturangebote, wohin man schaut. Selbst Kultureinrichtungen, die bislang nicht durch besondere Nähe zu digitalen Kulturen aufgefallen sind, rüsten sprichwörtlich auf: virtuelle Rundgänge durch Sammlungen, Online-Kunstvermittlung, digitale Kunstprojekte. Der Auszug der Kultur (und Kunst) ins Netz scheint unausweichlich. Was würde ein solcher Umbau bedeuten? Katrin Bucher (KB), Martin Grabner (MG), Katia Huemer (KH), Elisabeth Schlögl (ES), Barbara Steiner (BS), Anita Brunner (AB) äußern sich bis zur Wiedereröffnung des Kunsthauses wöchentlich über Digitalisierung im Kulturbereich, Chancen und Risiken.
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Forschung | Joanneum Digital | Museumseinblicke
Ein Online-Vortrag von Franziska Mucha im Rahmen der Museumsakademie Joanneum zum Nachhören und Nachsehen
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Kunsthaus Graz
#KunstimNetz:
Digitale Kulturangebote, wohin man schaut. Selbst Kultureinrichtungen, die bislang nicht durch besondere Nähe zu digitalen Kulturen aufgefallen sind, rüsten sprichwörtlich auf: virtuelle Rundgänge durch Sammlungen, Online-Kunstvermittlung, digitale Kunstprojekte. Der Auszug der Kultur (und Kunst) ins Netz scheint unausweichlich. Was würde ein solcher Umbau bedeuten? Katrin Bucher (KB), Martin Grabner (MG), Katia Huemer (KH), Elisabeth Schlögl (ES), Barbara Steiner (BS), Anita Brunner (AB) äußern sich bis zur Wiedereröffnung des Kunsthauses wöchentlich über Digitalisierung im Kulturbereich, Chancen und Risiken.
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Ausstellungen | Museum für Geschichte
Die gegenwärtige Epidemie verlangt von uns eine räumliche Distanzierung, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Die politisch geforderte soziale Distanzierung ist jedoch ein etwas missverständlicher Begriff, denn es geht dabei nicht um einen gesellschaftlichen Abstand: Das Ziel ist nicht die Unterlassung familiärer und freundschaftlicher Kontakte, sondern die Senkung der Zahl der Infizierten durch körperliche Distanz. Anrufe und E-Mails sind nur zwei Möglichkeiten, um dennoch Kontakt zu uns wichtigen Menschen zu wahren. Auch Postkarten sind eine Option, wobei hier nicht digitale Grüße – wie sie gegenwärtig dominieren – gemeint sind.
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Ausstellungen | Museum für Geschichte
In der Ausstellung „Dein Graz. Die Sammlung Kubinzky am Joanneum“ beschäftigen wir uns mit den 17 Grazer Bezirken und ihren Besonderheiten. Eine solche „Merkwürdigkeit“ ist die im XIII. Stadtbezirk Gösting gelegene Burgenruine.
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Ausstellungen | Museum für Geschichte
Der Historiker und Geograf Karl Albrecht Kubinzky ist in Graz wohlbekannt. Er ist ein Graz-Kenner, der die größte private Sammlung zu dieser Stadt und im Weiteren auch mit starkem Steiermark-Bezug besitzt. Neben vielen Objekten wie Autokennzeichen, Büchern, Broschüren, Gemälden und Fotografien sind es vor allem Ansichtskarten, die einen großen Teil seiner Sammlung bilden.
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Kunsthaus Graz
Eigenartig still ist es überall. Vor wenigen Wochen noch war eine solche Stille unvorstellbar. Damals gingen Teenager und andere optimistische Menschen noch freitags auf die Straße, um für weniger Energieverbrauch, mehr staatliche Maßnahmen zum Umweltschutz und für eine Verlangsamung der Verbrauchsspirale und eines darunter leidenden Ökosystems zu demonstrieren.
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Kunsthaus Graz
Vor etwas mehr als einem Jahr zeigte das Kunsthaus Graz eine viel beachtete Ausstellung von Jun Yang mit dem provozierenden Untertitel: Der Künstler, das Werk, die Ausstellung. Sie stellte grundsätzliche Fragen zum Künstler/in-Sein, zur Autorenschaft und zum Werkbegriff und bearbeitete das Format der Einzelausstellung künstlerisch und kuratorisch.
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Kunsthaus Graz
Die Ausstellung von Christian Helbock im Palais Thurn und Taxis in Bregenz war leider nur sehr kurz – bis zum 1. März – zu sehen. Doch wollte ich darüber berichten, weil ich denke, dass es sich zum einen um eine wichtige Ausstellung handelt, und zum anderen mit und über die Ausstellung ein für mich bedeutender Diskurs zu Kunsträumen, Formen des Zeigens und institutionellen Strukturen geführt wird.
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Museumseinblicke
Elisabeth Weixler spricht in einem Interview über ihre langjährige Arbeit im Universalmuseum Joanneum, gibt Einblicke in die Geschichte des Museums und verrät uns ihre Zukunftspläne.
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Allgemein | Museumseinblicke
Das Volkskundemuseum hat seit 07.01.2020 bis zum Frühjahr 2021 geschlossen. Kuratorin Birgit Johler gibt Einblicke in die Umbaupläne und erzählt interessante Geschichten, die ihr im Zuge der Sammlungsaufrufe erzählt wurden.
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Museumsalltag | Museumseinblicke
Andrea Glettler und ihre Crew aus dem Gasthaus „Zum Göller“ im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing. Achtung: Magenknurren vorprogrammiert!
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Kunst- & Naturvermittlung | Museumseinblicke | Neue Galerie mit BRUSEUM
Am 5. und 6. Dezember fand in der Berliner Akademie der Künste der Bauwelt-Kongress 2019 statt. Thema war „Die ganze Stadt“. Vor dem Hintergrund einer „zerfallenden Stadt“, so der Text der Einladung, „die in alt und neu, arm und reich, durchgeplant und planlos, angeschlossen und abgehängt“ zerfällt, sollte auf gegenwärtige Entwicklungen geschaut und danach gefragt werden, „wie sich Stadtplanung, Architektur, Mobilität und der Einsatz von Energie ändern müssen, und wie dies in eine Charta für die europäische Stadt der Zukunft münden kann.“
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Joanneum Digital
Die Entwicklungsphase des Projekts "Digitale Transformationsstrategie" ist abgeschlossen und das fertige Strategiepapier wurde in Auszügen auf der Webseite veröffentlicht.
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Ausstellungen
Werken! hieß die Veranstaltung, die unterstützt von der UNIQA das Kunsthaus Graz für ein ganzes Wochenende bei freiem Eintritt öffnete und zum aktiven Mitmachen und Ausprobieren einlud. Ausgangspunkt war das Thema der aktuellen Ausstellung KUNST ⇆ HANDWERK.
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Allgemein | Museumseinblicke
Wie sieht eine Presseführung aus? Wie entsteht der Pressespiegel? Was machen die Presse-Mitarbeiterinnen des UMJ eigentlich alles? Einen ganzen Tag lang wurde das Presse-Team begleitet und klärt diese und viele weitere Fragen auf.
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Allgemein | Museumseinblicke
Sissi Prinz arbeitet im Besucher/innenservice von Schloss Eggenberg mit Alter Galerie, Münzkabinett und Archäologiemuseum. Im Interview spricht sie über ihren Arbeitsplatz sowie lustige Besucher/innen und erklärt, wieso sie trotz Pension noch immer im Universalmuseum Joanneum arbeitet.
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Ausstellungen
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Allgemein | Museumseinblicke
Barbara Porod, Chefkuratorin der Provinzialrömischen Sammlung aus der Abteilung Archäologie und Münzkabinett, erzählt bei einem kleinen Ausflug nach Flavia Solva aus dem Nähkästchen.
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Allgemein | Museumseinblicke
Von Jänner 2020 bis April 2021 schließt das Volkskundemuseum wegen Umbauten. Über die Zukunft des Museums und wichtige Details zum Umbau klärt Claudia Unger, Leiterin der Abteilung Volkskunde, in einem Interview auf:
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Ausstellungen | Museumseinblicke
Viele verstehen unter „Barrierefreiheit“ Rampen für Rollstuhlfahrer/innen oder ein Liftangebot. Dass diese Materie jedoch viel umfangreicher ist, weiß kaum jemand. Für Eva Ofner hat Barrierefreiheit von Kindheit an eine wichtige Rolle gespielt. Seit 1997 arbeitet sie im Universalmuseum Joanneum und hat sich die Zeit genommen, mir ein paar Fragen zum Thema „barrierefreies Museum“ zu beantworten. Am Ende des Interviews gibt es persönliche Erfahrungen sowie einen weiteren Interviewpartner.
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Kunsthaus Graz
In einer Umfrage unter den Leserinnen und Lesern der renommierten britischen Tageszeitung „The Guardian“, wohin man in Europa reisen sollte, um großartige, moderne Architektur zu sehen, landete das Grazer Kunsthaus auf dem ersten Platz.
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CoSA | Joanneum Digital
Am 19. Oktober wurde das CoSA – Center of Science Activities im Grazer Joanneumsviertel eröffnet. Anika Kronberger, eine Gestalterin der CoSA-AR-Räume, und Kai Wegner, ein Programmierer der Augmented-Reality-Brillen, erzählen im Interview über ihre Arbeit am CoSA-Projekt und geben Einblicke in ihr Arbeitsleben.
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Kunsthaus Graz
Letzten Dezember beteiligte ich mich an einer Podiumsdiskussion zu Plamen Dejanoffs Bronze House, das damals auf dem Alexander-Battenberg-Platz in Sofia aufgestellt war und eine Reihe von öffentlichen Kontroversen auslöste.
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Kunsthaus Graz
Nach fast genau vier Monaten ging am Wochenende die erfolgreiche Ausstellung Connected. Peter Kogler with … mit einem vielfältigen Vermittlungsprogramm zu Ende. Insgesamt über 30.000 Besucher/innen wollten das zwischen Zeit und Raum vernetzende Projekt sehen!
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Kunsthaus Graz
Monika Holzer-Kernbichler im Gespräch mit Claudia Holzer und Lale Rodgarkia-Dara
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Kunsthaus Graz
„Wo Kunst geschehen kann. Die frühen Jahre des CalArts“, eine Ausstellung in der Kestner Gesellschaft und ein Besuch im Sprengelmuseum Hannover
Unterwegs mit Barbara Steiner und Rainer Stadlbauer
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Peter Rosegger
Durch das Ende der Habsburger-Monarchie und die damit einhergehende Verkleinerung des ursprünglichen Herrschaftsgebietes gingen für Österreich unter anderem wichtige Kohlevorkommen im böhmisch-mährischen Raum verloren. Die bereits während des Ersten Weltkrieges herrschende Kohleknappheit verschärfte sich auch für die Industriebetriebe im Mürztal. Angesichts des Kohlemangels konnte der Betrieb kaum aufrechterhalten werden, da die von Bauern und Köhlern der Umgebung in Kohlenmeilern produzierte Holzkohle zur Versorgung der Betriebe nicht ausreichte. Die wiederum negative Folge der starken Nachfrage nach Holzkohle war die Überschlägerung der umliegenden Wälder. Anders als heute waren die Berghänge des Mürztales an der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert weitgehend gerodet.
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