Nachts im Museum
Alles rund ums Licht im Jahr des Lichts: Wie wir im Blog berichtet haben, hat am 24. Februar erstmals eine Lightpainting-Session im Universalmuseum Joanneum stattgefunden.
Museumsblog Universalmuseum Joanneum
Die digitale Transformation im Universalmuseum Joanneum schreitet stetig voran und mit ihr die Entwicklung von neuen digitalen Maßnahmen, Tools und Prozessen. Wir schreiben über digitale Strategie, Marketing Automation, Content Strategie, User Experience, digitale Vermittlung und mehr mit dem Ziel zum Austausch unter digitalen Expert/innen in Museen beizutragen.
Alles rund ums Licht im Jahr des Lichts: Wie wir im Blog berichtet haben, hat am 24. Februar erstmals eine Lightpainting-Session im Universalmuseum Joanneum stattgefunden.
Von Souvenirs über Familienangebote und Architektur bis zu Geheimnissen – alles aus dem Museum hat in der letzten Woche auf Twitter seinen Platz gefunden. Aber nicht nur aus unseren Häusern, sondern aus 2825 Museen auf der ganzen Welt!
Museen aus aller Welt erobern Twitter – und das nicht erst seit Kurzem. Doch 2015 findet die #MuseumsWeek, die 2014 in Frankreich ihren Ausgang nahm, erstmals weltweit statt.
Ein so schreckliches Thema wie die Geschichte der Weltkriege auf so eine aberwitzige Art zu beleuchten ist eine Aufgabe, die sehr schwer zu erfüllen ist, doch das Joanneum hat dies mit einem guten Mix aus Videomaterial, musikalischen Installationen und jeder Menge Anschauungsmaterial gut auf den Punkt gebracht.
In Kooperation mit Monika Meurer organisieren wir am 24. Februar 2015 erstmals ein Lightpainting-Event in einem unserer Häuser: Im Volkskundemuseum, wo man in der Rauchstube oder im Trachtensaal, aber auch in den übrigen Ausstellungsebenen nach Herzenslust experimentieren kann.
Willkommen im digitalen Zeitalter! Die Vernetzung von Print -und Online- Medien. Nachdem wir die Tonalität definiert und unser Autorenteam aufgestellt haben, stellen wir uns der Herausforderung, das innerbetriebliche Bewusstsein für den Blog zu erhöhen. Dieser Meilenstein soll uns dabei helfen, die Content-Strategie vom Projektanfang an zu integrieren.
Nachdem wir das Ziel für die neue Richtung unseres Blogs definiert haben, müssen wir nun unser Autorenteam zuerst finden und dann in Reih und Glied bringen. Aber wie wollen wir eigentlich von den Leserinnen und Lesern wahrgenommen werden? Fragen und Antworten, die auch zu Klaus Ecks Blogparade zum Thema Content-Marketing und Corporate Blogs passen. #cmcb15
Um das Content- und Facelift unseres Blogs erfolgreich über die Bühne zu bringen, brauchen wir eine gut durchdachte Strategie. Nach einem Blick in die Geschichte des Blogs fragen wir uns jetzt, wo wir am besten anfangen? Und wie konzipieren wir überhaupt eine erfolgreiche Strategie? Fragen und Antworten, die auch zu Klaus Ecks Blogparade zum Thema Content-Marketing und Corporate Blogs passen. #cmcb15
Wir arbeiten bereits seit einigen Monaten an einem neuen Content- und Facelift unseres Museumblog und nehmen Klaus Ecks Aufruf zur Blogparade zum Thema Content-Marketing und Corporate Blogs als Anstoß über unseren Prozess zu berichten. #cmcb15
...(sich) unterhalten ist Gold
Insekten zertreten, Landstriche verwüsten, Menschen töten, Häuser sprengen, Städte bombardieren, Ernten entsorgen, Meere verschmutzen, Völker ausrotten, Bilder durchbohren, Bücher verbrennen,...
„Wir hatten zunehmend mit dem Problem zu kämpfen, dass wir aufgrund unseres breiten Angebots zu viel Informationen und Interaktionsmöglichkeiten auf einmal bereitstellten. Besucherinnen und Besucher unserer Webseite waren damit fallweise schlichtweg überfordert.“
Kulturbloggerin Tanja Praske hatte uns Anfang des Jahres ein "Blogstöckchen" zugeworfen. Vermutlich bewältigte es die 436 km zwischen Garching und Graz per Anhalter, da wir erst heute die Fragen beantworten...
Museen werden oft fälschlicherweise als Elfenbeintürme angesehen, die von einer elitären Zielgruppe für ihresgleichen konzipiert werden. Die Rufe nach DEM „offenen Museum“ tönen immer lauter durch den öffentlichen Raum. Das LWL Museum für Kunst und Kultur in Münster greift dieses Thema in einer Blogparade auf und fragt ganz konkret nach den (subjektiven) Merkmalen eines offenen Museums:
Auch wenn der Sommer 2014 eher kalendarisch als meteorologisch stattgefunden hat, war die eine oder andere Nacht doch klar genug, um den Mond zu bewundern. In einer Vollmondnacht dieses Sommers war sogar die Rede vom „Super-Moon“, einem Phänomen, bei dem der Mond das Perigäum durchwandert und der Erde so nah ist wie nur einmal im […]
Wie sieht der Alltag eines Kurators oder einer Kuratorin aus? Warum werden welche Werke für eine Ausstellung ausgewählt? Wie kommt der Kontakt mit den Künstlerinnen und Künstlern zustande? Diese und weitere Fragen beantworten unsere Kuratorinnen und Kuratoren beim diesjährigen „Ask A Curator“-Day am 17. September.
Für September planen wir eine exklusive und einmalige Veranstaltung: In einer Vollmondnacht soll der Österreichische Skulpturenpark bei Graz erkundet werden, um dort Bilder aller Art entstehen zu lassen. Üblicherweise schließt der Park um 20 Uhr und darf danach nicht mehr betreten werden. Für diese Aktion und diesen einen speziellen Abend wird der Park aber für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Event geöffnet.
Absolut faszinierend ist die Installation im Space01, die wie für diesen eh außergewöhnlichen Raum absolut geschaffen ist. Trotz der Wuchtigkeit dieses Gebildes passt es sich sehr harmonisch in den Raum. Und wie auch von der Kuratorin beschrieben, lebt dieses Objekt.
Ein Beitrag von Marika Bekauri, FRAN des Joanneums.
Katharina Grosse ist eine ganz Große des zeitgenössischen Ausstellungsbetriebes. Nicht nur Google bringt ihren Namen sofort mit Katharina II, genannt die Große, in Zusammenhang. Auch Kuratorinnen versprechen sich schon mal, wenn sie über das Werk und die Bedeutung Katharina Grosses resümmieren.
Wir waren in der Ausstellung Schabkunst im Schloss Eggenberg in Graz und hatten nach unserem Besuch noch einige Fragen. Unter anderem ging es um die Frage, wie lange man an so einem Kunstwerk arbeitet und wie es mit dem Urheberrecht aussieht.
Premiere in unserem Blog: Erstmals sind wir in Besitz eines „Blogstöckchens“. Das Museum Burg Posterstein hat es uns zugeworfen.
Kommunikationsexperte Mike Schnoor befasste sich auf seinem Blog schon mehrmals mit dem Thema „Blogger Relations“. Nun hat er zu einer Blogparade aufgerufen, um Meinungen, Erfahrungsberichte, verschiedene Sichtweisen und Gedanken zu „Blogger Relations“ zu sammeln.
Im März diesen Jahres nahmen wir die Eröffnung des Naturkundemuseums zum Anlass, unsere Social Media-Aktivitäten in unser Veranstaltungsprogramm zu integrieren. Wir veranstalteten den ersten Museums-Tweetup Österreichs. Die positiven Rückmeldungen danach bestärkten uns, dieses Format 2013 unbedingt noch einmal zu wiederholen.
Ein Brand im Museum zählt mitunter wahrscheinlich zu den schlimmsten Horrorszenarien für Museumsverantwortliche. Trotz vieler Vorkehrungen und Sicherheitsbestimmungen ist man aber nie davor gefeit. Umso wichtiger ist es, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus bestens geschult sind.
Erstmals werden in einer Sonderausstellung der Alten Galerie neben einem gedruckten Katalog zusätzliche Informationen zu 15 ausgewählten Objekten in einer Ausstellungs-App auf zwei lokalen Tablets angeboten.
Die Kulturkonsorten - ein Netzwerk von vier Social Media-erprobten Fachleuten aus dem Kulturbereich - haben das zum Anlass genommen und zur IMT13-Blogparade aufgerufen, an der wir uns gerne beteiligen, zumal unsere Veranstaltung ebenfalls mit digitaler Kulturvermittlung zu tun hat.
Ende des Jahres haben wir im Joanneum unsere Social-Media-Vorhaben für 2013 festgesetzt. Ein Ziel dabei lautete, unsere Web-2.0-Aktivitäten vermehrt vom Web in unsere Standorte zu tragen: Mit Barcamps, speziellen Führungen und mit Tweetups.
Das Historische Museum Frankfurt hat zu einer Blogparade aufgerufen und dabei die spannendste Ausstellung des Jahres 2012 gesucht. Anna Fras, Pressereferentin des Universalmuseums Joanneum, ist dem Aufruf gefolgt und hat einen Beitrag dazu verfasst.
Ein simples Konzept und eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Wir tauschen Jahreskarten gegen ehrliches Feedback.