Menü
Ausstellungsansicht “Die Schwarze Kunst.”, Alte Galerie, 2014 Foto: UMJ / N. Lackner
12. Juni 2014 / Christoph Pelzl
Fragen zur Ausstellung “Schabkunst”
Sehr schöne Ausstellung über Schabekunst! Einige Fragen bleiben aber offen #fran14
— Motweet (@Motweet) 1. Juni 2014
Ich mache sie mal hier öffentlich, falls noch jemand diese Fragen hat! Diese Fragen haben wir auf twitter gepostet und dankenswerterweise die Antworten dazu erhalten. Hier sind sie: FRAGE1
Wie lange dauert es von der Plattenvorbereitung bis zum fertigen Druck? #schabkunst #schlosseggenberg #fran14 — Motweet (@Motweet) 1. Juni 2014
@Motweet – Marc Frising brauchte für die Platte, die in der Ausstellung zu sehen ist, 300 Stunden. Ist im Format aber eine der größten.
— Joanneum (@Joanneum) 4. Juni 2014
Wieviele Drucke lassen sich mit einer Platte herstellen? #schabkunst #schlosseggenberg #fran14 — Motweet (@Motweet) 1. Juni 2014
@Motweet Wirklich gute Abzüge sind höchsten 50 möglich. #schabkunst #schlosseggenberg
— Joanneum (@Joanneum) 4. Juni 2014
Ich hätte sehr gerne mal eine Platte angefasst #schabkunst #schlosseggenberg #fran14 — Motweet (@Motweet) 1. Juni 2014
@Motweet – Schwierig. Die Haut hat natürlichen Fettanteil. Fasst man Platten mit bloßen Fingern an, sieht man den „Fingerabdruck“ drauf.
— Joanneum (@Joanneum) 4. Juni 2014
Und wie sah es mit dem Urheberrecht aus? #schabkunst #schlosseggenberg #fran14 — Motweet (@Motweet) 1. Juni 2014
@Motweet – Urheberrecht ist seit einem Streit zwischen Dürer und einem italienischen Kollegen geregelt.
— Joanneum (@Joanneum) 4. Juni 2014
Weitere Antworten findet ihr in Monikas Blogpost.
Ausstellungsansichten zur Schabkunst aus unserem Flickr-Album:
Ein Beitrag von Monika Meurer, FRAN des Joanneums.
Schlagworte: Frans | Schabkunst
