Voller Einsatz des Aufbauteams, Foto: UMJ/D. Psenicnik

12. Juni 2014 / Christoph Pelzl

#fran14: Vor der Ausstellung

Gastbeiträge | Joanneum Digital | Kunsthaus Graz

Katharina Grosse ist eine ganz Große des zeitgenössischen Ausstellungsbetriebes. Nicht nur Google bringt ihren Namen sofort mit Katharina II, genannt die Große, in Zusammenhang. Auch Kuratorinnen versprechen sich schon mal, wenn sie über das Werk und die Bedeutung Katharina Grosses resümmieren.

So geschehen am Dienstag dieser Woche: Das Kunsthaus Graz lud sein #fran14 Grüppchen zu einem besonderen Event: Wir konnten die Kuratorin Mag. Katrin Rosalind Bucher Trantow und Mag. Doris Psenicnik als zuständige Mitarbeiterin der Ausstellungsregistratur dazu befragen, wie eine Ausstellung entsteht. Vom ersten Kontakt mit den Künstlern bis hin zur Eröffnung – was und wieviel Zeit liegt dazwischen? Welche Hürden der (bürokratischen) Ebene gilt es zu überwinden – bis endlich eine Ausstellung ihre Pforten öffnet.

So kam es, dass an die zehn FRANS = Freunde und Fans des Universalmuseums Joanneum kurz vor 18:00 Uhr um eine flache Schichtholzbox im Space01 des Kunsthauses herumstanden und über dem Modell eines Kunstwerks “to come” staunten: heute in zwei Wochen, am Donnerstag, 5. Juni wird sie eröffnet – eine Landschaft aus Farbe, mehrfach gefaltet und geschichtet, begehbar, erlebbar, sinnlich ertast- und erfühlbar. Momentan finden die Vorbereitungen für die Produktion der Künstlerin selbst statt.

© Gudrun Reimerth

© Gudrun Reimerth

 

Den vollständigen Artikel gibt es in Gudrun Reimerths Blog “Gedankentrichter” zu lesen.

Ein Beitrag von Gudrun ReimerthFRAN des Joanneums.

Kategorie: Gastbeiträge | Joanneum Digital | Kunsthaus Graz
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