Interview

Interview mit … Eva Ofner. Was es für ein Museum bedeutet, barrierefrei zu sein

Ausstellungen | Museumseinblicke

Viele verstehen unter „Barrierefreiheit“ Rampen für Rollstuhlfahrer/innen oder ein Liftangebot. Dass diese Materie jedoch viel umfangreicher ist, weiß kaum jemand. Für Eva Ofner hat Barrierefreiheit von Kindheit an eine wichtige Rolle gespielt. Seit 1997 arbeitet sie im Universalmuseum Joanneum und hat sich die Zeit genommen, mir ein paar Fragen zum Thema „barrierefreies Museum“ zu beantworten. Am Ende des Interviews gibt es persönliche Erfahrungen sowie einen weiteren Interviewpartner.

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5 Fragen an… Boris Bukowski

Museum für Geschichte

Austropop-Legende Boris Bukowski führt am 26. April durch die Ausstellung „POP 1900–2000. Populäre Musik in der Steiermark“ im Museum für Geschichte und lädt anschließend zum Konzert „Bukowski privat. Die schrägsten Stories, die besten Songs“. Im Kurzinterview erzählt der gebürtige Steirer von seinem Bezug zur steirischen Popmusik und verrät, wer für ihn der größte Popstar aller Zeiten ist.

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Das Leben an der österreichisch-slowenischen Grenze von 1919 bis 1945

Museum für Geschichte

Am 13. September 2018 wird der zweite Teil der von Helmut Konrad kuratierten Ausstellung „100 Jahre Grenze“ im Museum für Geschichte eröffnet. Dieser widmet sich dem „Leben an der Grenze“. Die Zeitspanne zieht sich, beginnend im Jahr 1919, als die Grenze festgelegt wurde, über eine schwierige Phase, die den Zweiten Weltkrieg inkludiert. Nach Ende des Krieges schließt das Kapitel mit einem aussichtsreichen Bild der österreichisch-jugoslawischen Grenze im Weinbaugebiet.

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„Mich hat noch nie ein Mensch mit Demenz nach einer Jahreszahl gefragt“

Kunst- & Naturvermittlung

Wie kann man Menschen mit kognitiven Einschränkungen mit einer Teilhabe-orientierten Vermittlungsstrategie Kulturgenuss ermöglichen? Dieser Frage widmet sich Jochen Schmauck-Langer von dementia+art, der unser Vermittlungspersonal bei einem Fortbildungsseminar auf die Arbeit mit Menschen mit Demenz vorbereitet. Im Interview spricht er über Niedrigschwelligkeit im Museum und erklärt, warum Emotionen in der Kunstvermittlung wichtiger als Fakten sein können.

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Zwischen Kunst, Kultur und Sozialem

Museumsalltag

Aus Anlass des einjährigen Bestehens der Stabsstelle Inklusion und Partizipation sprach die Volontärin Katharina Maitz mit Stabsstellenleiterin Angelika Vauti-Scheucher über ihre Arbeit. Für ihre große Mission, das Museum als „Ort des sozialen Geschehens“ noch besser zu etablieren, überlegt Vauti-Scheucher zusammen mit Kolleginnen und Kollegen laufend neue Projekte und Strategien.

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Wie Planen zu Taschen werden

Gastbeiträge | Museum für Geschichte

Die Ausstellung „Die Produktion der Dinge“ fand von September 2016 bis Mai 2017 im Grazer Museum für Geschichte statt und behandelte traditionelles steirisches Handwerk anhand von 25 ausgewählten Objekten aus der kunsthistorischen Sammlung. Hassan von tag.werk hat aus gespendeten Leinwänden und Planen selbstständig ein Taschenmodell entworfen, das er in drei verschiedenen Größen umgesetzt hat: die Hassan-Tasche.

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Eindrücke aus der Restaurierungswerkstatt des Landeszeughauses

Konservieren & Restaurieren | Landeszeughaus

Lisa Aistleitner (18) machte im Rahmen ihrer Ausbildung als Goldschmiedin an der HTBLVA Ortweinschule ein Praktikum im Landeszeughaus. Als Volontärin im Referat Marketing & Kommunikation am Universalmuseum Joanneum konnte ich ihr ein paar Fragen stellen, um Eindrücke aus einem Bereich zu bekommen, der hinter den Kulissen des Museums stattfindet. Außerdem erhielt ich eine einmalige Führung durch die Waffensammlung.

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Die Verbindung zwischen Produkt und Körper

Kunsthaus Graz

Die Werke der tschechischen Künstlerin Kateřina Vincourová sind aktuell in der Ausstellung Bittersüße Transformation. Alina Szapocznikow, Kateřina Vincourová und Camille Henrot im Kunsthaus Graz zu sehen. Im Interview spricht sie über ihr Verhältnis zu den zwei anderen Künstlerinnen der Schau und den Dialog, den ihre Kunst mit den Besucherinnen und Besuchern eingehen soll.

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Von der Liebe zu den Bergen, luftigen Höhen und dem Fotografieren

Naturkundemuseum

Den Grazer Geologen Kurt Stüwe und den Schweizer Fotografen und Flieger Ruedi Homberger verband ursprünglich die Leidenschaft für das Wandern. Doch sie mussten erst bis nach Alaska reisen, bis den beiden die zündende Idee kam, ihre beiden Disziplinen zu verbinden! Entstanden ist eine Reihe einzigartiger Aufnahmen der Alpen aus der Luft, die aktuell in der Ausstellung Landschaft im Wandel. Vom Matterhorn zum Vulkanland im Grazer Naturkundemuseum zu sehen ist.

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„Als hätte eine Plastikbombe eingeschlagen“

Kuratieren | Naturkundemuseum

Ein Interview mit Angeli Sachs, Kuratorin der Ausstellung Endstation Meer? Das Plastikmüll-Projekt. Wir sprachen mit ihr über die Verschmutzung der Meere, darüber, was wir anders machen können und wie die Ausstellung zustande kam. Bis August 2015 ist die Wanderausstellung des Museums für Gestaltung Zürich im Grazer Naturkundemuseum zu Gast.

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