Malen müssen
Die Personale über den französischen Künstler Eugène Leroy (1910–2000)
Museumsblog Universalmuseum Joanneum
Die Personale über den französischen Künstler Eugène Leroy (1910–2000)
Etwa 41 m3 Styropor – 150 m3 Schaumstoff – 70 Liter Farbe: Das ist die Materialliste zur aktuellen Ausstellung „Wer, ich? Wen, Du?“ von Katharina Grosse im Kunsthaus Graz.
Der Österreichische Skulpturenpark hat beim diesjährigen Frühlingsfest einmal mehr die Aufstellung zweier neuer Skulpturen und einer Leihgabe feiern dürfen. Aus diesem Anlass erfahrt ihr im Folgenden, wie der Skulpturenpark zu seiner Sammlung gekommen ist – mit speziellem Augenmerk auf die Reise neuer Skulpturen.
Die Künstlerin Barbara Holub und der Architekt Paul Rajakovic (geboren in Graz) interessieren sich für Stadtentwicklung mit künstlerischen Mitteln. Sie erarbeiteten in den letzten Jahren ihre Idee vom „Direkten Urbanismus“, der ein konkretes Handeln mit künstlerischen Mitteln zur Verbesserung sozialer Lebensbedingungen zum Ziel hat.
Die alten Ägypter haben der Nachwelt unzählige Mumien als Erbe hinterlassen, zwei davon beherbergt auch das Universalmuseum Joanneum. Nach ihrer Restaurierung in der Werkstatt einer Spezialistin für Ägyptiaca in Wien, Bettina Vak, kehrten die beiden Mumien anlässlich der Neueröffnung des Archäolgoiemuseums 2009 nach Graz zurück.
Ein 15-köpfiges Handwerker-Team kümmert sich um den Auf- und Abbau der Ausstellungen im Universalmuseum Joanneum. Neben handwerklichem Geschick haben die Experten auch viel Gefühl für die Kunst.
Wisst ihr, wie viel Kubikmeter Holz in den steirischen Wäldern in der Sekunde nachwachsen? Oder wie viel Erntefestmeter die Holzernte 201 betrug? Kennt ihr das waldreichste Bundesland? Und wie viele Menschen sind in der Holzwirtschaft beschäftigt?
Wir im Joanneum arbeiten kontinuierlich daran, unser Angebot zu verbessern und die Wünsche und Bedürfnisse unserer Besucherinnen und Besucher zu berücksichtigen. Gerade deshalb legen wir großen Wert auf ehrliche Rückmeldungen und konstruktive Kritik von außen.
Früher galt es nicht als ehrenrührig, sich an alten Meistern zu schulen und diese zu kopieren. Das hatte nichts mit „Fälschung“ im heutigen Sinne zu tun.
In der Regel sind Originale vom Künstler durch seine Signatur autorisiert. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen eine spätere Zuschreibung zu einer nachträglich aufgemalten Signatur führte.
Anlässlich des Tags der Restaurierung 2014 gewährt uns der Chefrestaurator des Universalmuseums Joanneum, Paul-Bernhard Eipper, in einer dreiteiligen Miniserie Einblicke in das Thema Kunstfälschungen.
André Thomkins (*1930 in Luzern, †1985 in Berlin) war einer der innovativsten und vielseitigsten Künstler der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Davon zeigen seine künstlerischen Experimente mit alltäglichen Materialien wie Gummi, Illustriertenfotos oder Lebensmitteln, aber auch seine wortkünstlerischen Arbeiten.
Kultplätze und Heiligtümer sind ein Phänomen, das sich weder regional noch kulturell eingrenzen lässt. So waren Kult und Religion schon immer ein zentraler Bestandteil der Menschheit. Das Bedürfnis für einen oder auch mehrere Gottheiten einen besonderen Platz einzurichten, scheint seit der Vorgeschichte ein fester Bestandteil des religiösen Denkens gewesen zu sein.
Im Rahmen der Vorbereitungen zu James Bennings erster Personale in einem europäischen Museum reiste Joanneums-Intendant Peter Pakesch nach Kalifornien, um dem amerikanischen Filmemacher einen Besuch in seiner Heimat abzustatten.
Anlässlich unserer Sonderausstellung "Aberglauben – Aberwissen. Welt ohne Zufall" im Volkskundemuseum (Eröffnung am 27. März) möchten wir Euch zu einer Blogparade einladen. Wenn ihr noch nicht wisst, worum es sich bei einer Blogparade handelt, besucht doch mal diese Seite: blog-parade.de/faq
In einer kleinen Miniserie zur Sonderausstellung Streiflichter. Film und Kino in der Steiermark 1896-1945 beleuchten wir die Filmgeschichte in der Steiermark. Was hatte es mit Wanderkinos auf sich, wer waren die Pioniere und waren die Filme anfangs wirklich nur schwarz-weiß und “stumm”?
Die von Diana Ross und Lionel Richie gesungene Pop-Ballade „Endless Love" führte 2013 das vom amerikanischen Billboard-Magazin geführte Ranking der „schönsten Lovesongs zum Valentinstag“ an. Ganz gleich, ob die Liebe ewig währt - verdienen lässt sich gut mit ihr, vor allem am Valentinstag.
Anlässlich der Ausstellung El Lissitzky – Ilya und Emilia Kabakov. Utopie und Realität im Kunsthaus Graz (Eröffnung, 06. Februar, 19 Uhr, Laufzeit: 07. Februar bis 11. Mai) kehrt Ilya Kabakov nach Graz zurück, wo er 1988 auf Einladung des Grazer Kunstvereins seine erste persönlich eingerichtete Einzelausstellung im Westen machte. Damals ein allseits beachtetes erstes Zeichen der Perestroika.
Im heurigen Oktober jährt sich zum 200. Mal eines der folgenreichsten Ereignisse der neueren europäischen Geschichte: die wegen der Vielzahl der beteiligten Nationen (sowie der hohen Opferzahl) “Völkerschlacht“ genannte Schlacht von Leipzig, die Napoleons Herrschaft über Deutschland und Mitteleuropa ein für alle Mal beendete.
Die Ausstellung Ihr Auftritt. Schuhe mit Geschichten im Museum im Palais (12.04.2013–12.01.2014) präsentiert eine Vielzahl von Schuhen aus unterschiedlichen Epochen, Regionen der Welt und für verschiedenste Zwecke.
Das Kindermuseum Frida & freD und das Kunsthaus Graz machen heuer gemeinsame Sache und haben für alle Kinder von 6-12 Jahren ein besonderes „Zuckerl“ parat: Mit nur einem Ticket kann man gleich zwei Ausstellungen besuchen, die sich dem Thema Architektur auf für junge Gäste geeignete Art und Weise widmen: Architektirisch im Grazer Kindermuseum Frida&freD und Kultur:Stadt im Kunsthaus Graz.