Museale Schätze

Pointiert präzise #MusealeSchätze

Museum für Geschichte

Einer der noch unbekannten Schätze aus der Kulturhistorischen Sammlung, den wir euch in unserer Serie #MusealeSchätze gerne vorstellen möchten, ist ein vergoldeter Reduktionszirkel. Er stammt von einem der berühmtesten Mathematiker und Uhrmacher seiner Zeit: dem Schweizer Jost Bürgi (1552–1632).

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Der Pferdeharnisch #MusealeSchätze

Landeszeughaus

Im Landeszeughaus in der Herrengasse können neben 5.400 Stangenwaffen, 2.400 Schwertern und 13.400 Pistolen, Gewehren sowie Kanonen auch 3.800 Harnische besichtigt werden. Das Glanzstück der Schau ist ein vollständig erhaltener Pferdeharnisch, der seit 1814 im Besitz des Landeszeughauses ist.

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Aus der Frühzeit des Joanneums: Zwei gotische Elfenbeinreliefs #MusealeSchätze

Museum für Geschichte

Zwei kleine gotische Elfenbeinreliefs aus der Wallfahrtskirche Maria Saal in Kärnten gelangten dank der Sammelleidenschaft Erzherzog Johanns in das 1811 von ihm gegründete Joanneum. Ulrich Becker, Sammlungskurator der Kulturhistorischen Sammlung im Museum im Palais: „Die beiden Reliefs gaben uns zunächst Rätsel auf, erst der Vergleich mit einem verwandten Stück aus der Skulpturensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin brachte die Lösung!“

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Familienaufstellung: Biskuit-Büsten für das Kaiserhaus #Museale Schätze

Museum für Geschichte

Herrscherbüsten gehören normalerweise nicht zu den Lieblingsobjekten im Museumsbetrieb. Selten von herausragender Qualität, sind sie in Schlössern und Bibliotheken neben vielen anderen Einrichtungsgegenständen oft nicht mehr als Dekoration. Dieses Schicksal hat auch die hier vorgestellten Bildnisse ereilt. Fast alle sind Porträts von Angehörigen des Kaiserhauses: Maria Theresia, Franz I., Ferdinand I. und Franz Josef I.. Die Büsten dieser Persönlichkeiten haben im Depot der Kulturhistorischen Sammlung „überlebt“ und tragen dank ihrer Mythen zum Fortleben eines modernen kollektiven Gedächtnisses bei.

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Dem Orient ins Gesicht geschaut: Ein Schmuckteller der Wiener Firma Goldscheider #MusealeSchätze

Museum für Geschichte

Mit der Veranstaltungsreihe "Objektsalon" gewährt die Kulturhistorische Sammlung des Universalmuseums Joanneum einen einzigartigen Blick in die Vielfalt ihrer Bestände abseits der Dauerausstellung im Museum im Palais. In Form von Salongesprächen werden unbekannte Kostbarkeiten sowie ausgefallene und skurrile Objekte vorgestellt. Den Anfang des „Objekt-Salons“ machte eine der jüngsten Neuerwerbungen: ein prächtiger Schmuckteller der berühmten Wiener Firma Friedrich Goldscheider.

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Herr über die Zeit – große und kleine Uhren #MusealeSchätze

Museum für Geschichte

Uhren sind Zeugen für den unaufhaltsamen Lauf von Zeit und Welt. Fürsten sammelten die kostbaren Messinstrumente und verliehen ihnen Symbolcharakter. Am Hof beschäftigten sie Mathematiker als Uhrmacher, da sich das Geschäft des Zeit-Machens als besonders erfolgreich erwies. Der Uhrturm auf dem Grazer Schlossberg beispielsweise ist nicht nur ein Wahr- und Markenzeichen von und für die Stadt selbst, er ist auch steingewordener Anspruch seines Erbauers, Erzherzog Karls II. (1540–1590), seinen Untertanen von oben herab die Zeit vorzugeben. Große und kleine Uhren gibt es auch in der Kulturhistorischen Sammlung zuhauf. Ideal für unsere Blogserie Museale Schätze. 

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Von Baumeistern und ihren „tools“ – ein Zirkel und das passende Buch dazu #MusealeSchätze

Alte Galerie | Neue Galerie mit BRUSEUM

Kulturgeschichte ist auch Technikgeschichte: Nicht nur Kunst, sondern auch meisterhaft verarbeitete Geräte können schön sein, wie die Neue Galerie Graz gemeinsam mit der Alten Galerie und der Kulturhistorischen Sammlung im Rahmen der Ausstellung Idee und Form (2014) gezeigt hat: So manche technische Besonderheit aus dem Depot trat dabei den Beweis an, wie ästhetisch es sein kann, wenn Kunst und Wissenschaft miteinander in Beziehung treten.

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Jagdvergnügen „de luxe“ #MusealeSchätze

Landeszeughaus

Gewehre sind im Universalmuseum Joanneum üblicherweise im Landeszeughaus oder im Jagdmuseum Schloss Stainz ausgestellt – so auch dieses Schmuckstück: Ein Radschlossgewehr mit besonders reich verziertem Schaft befindet sich in der größten historischen Waffenkammer der Welt, dem Landeszeughaus. Dabei kann man getrost von einem "Musealen Schatz" sprechen, den wir in unserer Objektserie vorstellen.

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