Wunder Tier

Die wissenschaftliche Tierdarstellung, Wunder Tier Teil 11

Alte Galerie

Wieder gibt es Neuigkeiten in der Alten Galerie: Wie im Blog bereits angekündigt, wurde nun ein weiteres Mal der Inhalt der Graphikvitrine in der Schausammlung ausgetauscht. Das „Wunder Tier“ steht nach wie vor im Mittelpunkt, und passend zum Schulbeginn widmen sich die nun präsentierten Kunstwerke einem lehrreichen Thema, der wissenschaftlichen Tierdarstellung.

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Die vier Evangelistensymbole, Wunder Tier Teil 9

Alte Galerie

Löwe, Stier, Adler und Mensch standen schon im frühen Christentum als Symbole für die vier Evangelisten und gehören zu den wichtigsten Motiven der mittelalterlichen Kunst. In der Alten Galerie laden zwei Werke dazu ein, sich mit diesen Wesen zu beschäftigen – ganz im Sinne unseres Schwerpunkts „Wunder Tier“!

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Die Hirtenidylle von Rosa da Tivoli, Wunder Tier Teil 8

Alte Galerie

Es ist schwül, am Himmel brauen sich Gewitterwolken zusammen. Ein Knabe sitzt inmitten seiner Herde – umgeben von Schafen, Ziegen, einem Kalb. Ein wenig abseits döst Kleinvieh träge vor sich hin, mittendrin ein braunes Hirtenmädchen. Dazwischen glotzt uns ein junger Stier an. Man meint, vor den Tieren in der Wiese zu liegen, sie zu riechen, ihren Atem zu spüren, ihre Trägheit in der Hitze zu fühlen …

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Albrecht Dürer, Adam und Eva, Wunder Tier Teil 7

Alte Galerie

Mit Albrecht Dürers Kupferstich "Adam und Eva" präsentiert die Alte Galerie für kurze Zeit ein faszinierendes Highlight der Kunstgeschichte! Eine willkommene Gelegenheit, dieses berühmte Blatt unter einem ganz speziellen Gesichtspunkt zu betrachten, denn auch dieses Meisterwerk enthält versteckte Botschaften rund um das Wunder Tier.

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Ein Tierbuch namens Physiologus, Wunder Tier Teil 6

Alte Galerie

Die Verherrlichung Gottes und seiner Schöpfung stand im Mittelpunkt des frommen Lebens im Mittelalter. Auch die Tiere wurden als Abbild der Schönheit Gottes verstanden und entsprechend symbolisch gedeutet. Im sogenannten Physiologus – eine Art „Tierbuch“ aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. – wurde diese religiöse Naturauslegung erstmals verschriftlicht.

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Die Tierwelt bei Albrecht Dürer, Wunder Tier Teil 5

Alte Galerie

Der erste Wechsel in der Graphikvitrine der Alten Galerie ist erfolgt! Wie angekündigt, sind nun bis zum 4. September 2016 die Highlights der Graphischen Sammlung in der Dauerausstellung zu sehen: drei Kupferstiche von Albrecht Dürer – mit insgesamt 13 verschiedenen Tieren. Und auch diese stecken voller Symbolik, die entschlüsselt werden muss – wie bei Heinrich Aldegrever, dessen „Lasterzyklus“ hier vor kurzem vorgestellt wurde.

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Die Erschaffung der Tiere, Wunder Tier Teil 4

Alte Galerie

Tiere spielen heuer im Universalmuseum Joanneum eine ganz besondere Rolle, und auch in der Alten Galerie erfahren unsere Besucherinnen und Besucher mehr über das „Wunder Tier.“ Ein interessanter Themenrundgang mit neuen Exponaten in der Dauerausstellung und ein kostenloses Begleitheft laden dazu ein, sich mit der Bedeutung von Tieren in der bildenden Kunst auseinanderzusetzen.

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Vom Hochmut bis zur Faulheit, Wunder Tier Teil 3

Alte Galerie

Hochmut, Neid, Zorn, Unzucht, Völlerei, Geiz und Faulheit… menschliche Laster waren vor allem in der Renaissance und im Barock ein sehr beliebtes Thema in der Kunst. In Heinrich Aldegrevers „Lasterzyklus“ fordert die überbordende Tiersymbolik die Betrachtenden ganz schön heraus. Neugierige können sich selbst ein Bild machen –  noch bis 12. Juni in der Graphikvitrine der Alten Galerie.

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