2023
21.05. - 31.10.
Zwei androide Aluminiumskulpturen liegen entspannt im Skulpturenpark. "Hier ruhen sie auf der Wiese unter einem Baum, irritieren uns als klassische Liegende und laden dazu ein, [...] zu ruhen, zu reflektieren und weiterzudenken." (Elisabeth Fiedler)
2023
21.05. - 31.10.
Eine geodätische Kuppel verändert temporär die Skulptur In Then Out im Österreichischen Skulpturenpark.
2022
22.05. - 31.10.
24 junge Künstler*innen mit 14 unterschiedlichen Nationalitäten, die Klasse Peter Kogler an der Akademie der Bildenden Künste München, entwickelten als Artists in Residence für dieses Jahr ein ausgefeiltes, mehrschichtiges temporäres Projekt in Auseinandersetzung mit dem Park, seinen Skulpturen und deren Relevanz für unser Leben.
2022
22.05. - 31.10.
In Anlehnung an den Prozess des natürlichen Einverleibens und parasitären Verhaltens werden von elf Schüler*innen Objekte geschaffen, welche die bestehende Struktur umwachsen, unterwandern, umschlingen oder sogar von innen heraus aufweichen.
2021
31.05. - 31.10.
Ein kurzer Impuls, der ‒ ähnlich einem Specht ‒ die adaptierte Mechanik der Stichsäge an das Metall der Installation schlagen lässt, bringt In Then Out zum Schwingen.
2021
30.05. - 31.10.
Als Ausgangsmaterial für seine Arbeit sechs komma vier wählt Christoph Weber einen etwa 200 kg schweren, frisch gebrochenen Kalkstein aus dem Steinbruch.
2021
30.05. - 31.10.
Neun zum Teil 20 Jahre alte Solarpaneele unterschiedlicher Größe, Produktion und Anwendungsbereiche formen ein neues Kunstwerk für den Skulpturenpark.
2020
01.06. - 31.10.
Als eventueller Treffpunkt wird ein Konstrukt aus vier hochzuklappenden Betontafeln errichtet, das an einen Kartenhaustrick erinnert.
2020
12.05. - 31.10.
Die Skulptur soll keine Lockdown-Intervention sein, sondern vielmehr auf ein ästhetisches Erscheinungsbild dieser Zeit hinweisen.
2019
19.05. - 31.10.
Circa 70 Liter Wachs werden zur Skulptur, die sich unter der Einwirkung von Wärme und Sonneneinstrahlung verändert.
2019
19.05. - 31.10.
"Dieses außergewöhnliche Kunstprojekt ist so interessant, weil weder wir noch der Künstler Jun Yang das Resultat kennen." (Elisabeth Fiedler)
2018
27.05. - 31.10.
Samuel Ekeh setzt eine blockartige, geometrische Skulptur in die Landschaft des Parks, die sowohl architektonische als auch figurative Elemente in sich vereint.
2018
27.05. - 31.10.
Felix Helmut Wagner nutzt Zobernigs reduziertes Formenvokabular und lädt es mit seiner eigenen poetischen Narration auf.
2018
27.05. - 31.10.
Inmitten der „künstlich angelegten Natur“ des Parks positioniert die Künstlerin baumstammartige Gebilde, die sowohl Spuren organischen Wachstums als auch menschlicher Gestaltung tragen.
2018
27.05. - 31.10.
Suchart Wannaset stellt die Frage nach der Bedeutung von Gemeinschaft und Inklusion in Zeiten, in denen das politisch propagierte Sicherheitsbedürfnis im Gegenzug Isolation und Ausgrenzung forciert.
2018
27.05. - 31.10.
Nähern wir uns der Skulptur In Then Out, erkennen wir an einigen Rahmen Kunststoff-Klingeln. Unserem haptischen Verlangen und der Neugierde nachgebend läuten wir und vernehmen Klänge und Geräusche aus dem Haushalt.
2017
21.05. - 31.10.
Mit dem Setzen von Kulturpflanzen aus unserer industrialisierten Landwirtschaft wird eine Veränderung der Skulptur über den Wachstumszyklus der Pflanzen hinweg in Gang gesetzt.
2017
21.05. - 31.10.
Unter dem Titel AIRSHIP.02 – Evapotree wird ein Prototyp im Österreichischen Skulpturenpark realisiert, der sich mit der Kühlung und Luftreinigung von urbanen Räumen auseinandersetzt.
2016
22.05. - 31.10.
14 blaue Taue, stellvertretend für die vierzehn Studierenden, die dieses Jahr am Projekt beteiligt sind, werden In Then Out der Skulptur hinzugefügt.
2016
01.04. - 31.10.
Ziel der Künstler*innen war es, das weite Spektrum skulpturaler Ansätze auf der Plattform von Eric Klärung und Heimo Zobernig im Skulpturenpark zu versammeln.