20. Februar 2015 / Barbara Ertl-Leitgeb
Spaß am kreativen Zerstören und Wiederaufbauen beim “Wirbel in der Bubble 2015”
Frei nach dem Motto „Zerstören und Wiederaufbauen“ ist aus verschiedenen Dingen durch Umstrukturieren, Zerreißen oder Zerschneiden Kunst geworden – denn Kunst kann jedes Kind! An diesem Tag war erlaubt, was man sonst nicht tun darf!
Ein ereignisreicher Tag
Die Gruppen Blau und Grün haben ein kreatives Abenteuer erlebt. Die gemeinschaftliche Comic-Produktion kann sich sehen lassen!
Zuerst schaut die Prinzessin von den Burgzinnen herunter, ihr Ritter wartet mit Schild und Schwert, ein riesiges Pferd und eine große Blume schauen dabei zu. Die Märchenwelt scheint perfekt zu sein, doch in den nächsten Bildern werden Gebäude und Landschaften zerstört und zerstückelt. Alles ist schwarz und das Verkehrsgeschehen chaotisch. Zum Schluss wird alles neu aufgebaut und mit Regenbogen und Sonnenschein versehen. So sieht das Comic von Leo, Alek, David, Elena und ihren Kollegen aus, das sie beim Wirbel in der Bubble gezeichnet haben.
Zum ersten Mal hat es heuer auch einen Workshop für Leute von 14 bis 16 Jahrengegeben: Sound Walks Sound Spaces. Hier ging es um Soundgeschichten – wie kann man technisch und mit Gespür neue Rhythmen erzeugen, die zur Stadt oder zum Museum passen? Arrangieren, abspielen, verzerren und erneut spielen!
Wir freuen uns schon, wenn ihr beim nächsten “Wirbel in der Bubble” im Frühling 2016 wieder dabei seid!
Schlagworte: Big Wirbel | Veranstaltung im Kunsthaus Graz | Wirbel in der Bubble