Land bei Nacht

Lichtinsel in der Nacht

Museum für Geschichte

Längst sind Mond und Sterne nicht mehr die einzigen Lichtquellen in der Nacht. Eigentlich sind sie entbehrlich, nicht mehr notwendig, vielleicht sogar ausrangierbar. Sie sind nur noch etwas für Romantiker. Nun erhellen künstliche Beleuchtungskörper die Zeit der Dunkelheit. Die Fotoausstellung "Land bei Nacht. Fotoexpedition in die nächtliche Steiermark", die seit 17. November 2017 im Museum für Geschichte gezeigt wird, ist somit zugleich eine Lichtausstellung.

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Die fotografierenden Flaneure

Museum für Geschichte

Flaneure sind spazierengehende Genießer. Mit offenen Augen schreiten sie durch die Stadt, lassen ihre Augen an Häuserfassaden entlang streifen. Sie lassen sich von ihrer Umgebung inspirieren und tragen das Gesehene in ihre Träume hinein. Und die fotografierenden Flaneure? Suchen sie nach passenden Motiven? Oder sind sie gar keine echten Flaneure, da sie nicht herumstreifen, sondern mit ihrer Kamera gezielt bestimmte Orte des Geschehens aufsuchen?

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Feuriges Berlin, illustres Graz

Museum für Geschichte

Berlin und Graz waren in den 1920er-Jahren pulsierende Zentren. In Berlin begeisterte „kultivierter Kitsch“, während in Graz das „Schubert-Denkmal“ für Staunen sorgte. Im Zuge der Recherchen für die aktuelle Foto-Ausstellung "Land bei Nacht" im Museum für Geschichte tat sich dieser Vergleich zweier ungleicher Metropolen auf.

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Licht an! Die Nacht kommt

Museum für Geschichte

In wenigen Tagen, am 17. November 2017, wird die Ausstellung "Land bei Nacht. Fotoexpedition in die nächtliche Steiermark" eröffnet – die letzten Vorbereitungen laufen bereits. Im Museum für Geschichte werden dann historische Fotos aus den Multimedialen Sammlungen und von weiteren Institutionen gezeigt. Thematisch ist die Ausstellung divers: Sie zeigt historische Bauten und schon längst abgehängte Leuchtreklamen bei Nacht. Nicht zu vergessen sind schließlich auch Menschen als Akteurinnen und Akteure.

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