„Unbekanntes Land“
Interkulturalität im Museum! Voller Vorfreude und ein bisschen ängstlich vor dem Unbekannten nahmen wir am 17. März alle 30 Gastschüler/innen und ihre Lehrer/innen in Empfang.
Museumsblog Universalmuseum Joanneum
Interkulturalität im Museum! Voller Vorfreude und ein bisschen ängstlich vor dem Unbekannten nahmen wir am 17. März alle 30 Gastschüler/innen und ihre Lehrer/innen in Empfang.
Wer freitags tagsüber beschäftigt ist, glaubt gar nicht, was in Graz so alles los ist: Letzten Freitag, am 27. April, fand von 10 bis 17 Uhr im Auditorium des Joanneumsviertels ein Symposium statt: Hubert Hoffmann. Vom Bauhaus nach Graz. Es ist Teil des Rahmenprogramms der Ausstellung Hubert Hoffmann. Alle Architektur ist Raumkunst, die noch bis 7. Juni in der Neuen Galerie Graz zu sehen ist.
Erwin Wurm is most famous for his “One Minute Sculptures” where people create art themselves through interaction. For the Städel Museum, he reused older sculptures and created new ones specifically for the exhibit.
Dieser Tage sind Schülerinnen und Schüler aus sechs europäischen Ländern zu Gast in Graz, um die steirische Landeshauptstadt und ihr kulturelles Angebot kennenzulernen.
„Ton-Spaziergänge, Ton-Räume“ – so lautet die Übersetzung jenes Programmpunkts, den wir beim mittlerweile 12. Wirbel in der Bubble erstmals für unser neues Zielpublikum angeboten haben: Jugendliche von 14 bis 16 Jahren. Somit konnten auch unsere „Fans der ersten Stunde“ am Kinder- und Jugendfest im Kunsthaus Graz teilnehmen, das immer am letzten Schultag vor den Semesterferien stattfindet und bislang nur für Neugierige bis 14 Jahren angelegt war.
An meinem letzten Arbeitstag als Volontär im Universalmuseum Joanneum möchte ich gerne die Erlebnisse, die ich in den letzten Wochen hinter den Kulissen des Museums gemacht habe, mit euch teilen! Zwei Arbeitsbereiche konnte ich dabei genauer kennenlernen: die Kunstvermittlung und die Öffentlichkeitsarbeit.
Während ihr euch Mitte Jänner vielleicht auf den Skipisten getummelt oder das Skispringen am Kulm verfolgt habt, war unser Archäologen-Team zwischen 12. und 14. Jänner 2015 in der Südsteiermark aktiv – genauer gesagt in der Nähe von Großklein am Burgstallkogel. Dort graben die Archäologen bereits seit mehreren Jahren, doch offensichtlich birgt der Berg noch weitere Schätze. Alles begann damit, dass ein Winzer auf seinem Grund neue Weinstöcke setzten wollte …
Aktuelle Bauforschungen in Schloss Eggenberg führten zur Entdeckung eines reich dekorierten und seit Jahrhunderten vermauerten Fensters aus dem 16. Jahrhundert. Dieser Fund gibt erstmals Hinweise auf das Aussehen des Renaissanceschlosses Eggenberg vor dem Umbau zur fürstlichen Residenz.
In unserer neuen Serie “Gemälderestaurierung – Step by Step” wollen wir die Restaurierung eines Gemäldes Schritt für Schritt nachvollziehen. In den letzten beiden Teilen dieser Serie konnten wir sehen, warum Venus und Amor bedrohliche „Auflösungserscheinungen“ zeigte, wie mithilfe einer neuen Doublierung mehr Platz für die in Bedrängnis geratene Malschicht des Gemäldes geschaffen werden konnte und gleichzeitig das Bild fast wieder seine ursprüngliche Größe zurückerhalten hat. Während die bisherigen Schritte der Restaurierung von der Gemälderückseite her erfolgten, werden wir uns nun der Vorderseite zuwenden.
In unseren letzten beiden Beiträgen zur Blogserie Genauer hinsehen haben wir uns damit beschäftigt, wie man die Rückseiten von Gemälden bestmöglich schützt - vor Temperaturschwankungen und Verschmutzung. In unserem letzten Teil der Blogserie geht es um "Recycling" von Kupferstichplatten.
Um die richtige Pflege der Meeresbewohner, die in der Ausstellung Fischwelten zu sehen sind, kümmern sich Michael Knopp und Johannes Fladerer. Stefan Gröchenig hat den beiden bei der Fütterung über die Schulter geschaut.
In unserer neuen Serie "Gemälderestaurierung - Step by Step" wollen wir die Restaurierung eines Gemäldes Schritt für Schritt nachvollziehen. Dabei kommen auch spannende Details aus der (Restaurierungs-)Geschichte des Werkes ans Tageslicht!
In unserem letzten Beitrag zur Blogserie Genauer hinsehen haben wir davon berichtet wie Schwankungen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit Gemälde beeinflussen können. Diesmal geht es um jene Seite des Bildes, die im ersten Moment weniger interessant scheint: die Rückseite. Dort verbergen sich jedoch oft spannende historische Informationen, die es zu erhalten heißt.
In Hal Roach’s The Devil With Hitler soll Hitler den Teufel ersetzen, im Trickfilm Duck And Cover demonstriert Schildkröte Bert Schulkindern, was man bei einer Atombombenwarnung alles machen soll und „Superman“ bringt Stalin gemeinsam mit Hitler vor den Internationalen Gerichtshof. Humorvolle und satirische Abbildungen des Feindes fanden sich sehr häufig in der politischen Propaganda – die Ausstellung Humor als Waffe zeigt Beispiele dafür und konzentriert sich dabei auf dem Zeitraum zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Kuba-Krise im Jahr 1964.
In unserem letzten Beitrag zur Blogserie Genauer hinsehen haben wir von Gemälden berichtet, die an den Rändern zugeschnitten und dadurch verändert wurden. Diesmal stehen Holztafeln im Mittelpunkt, die als Malgrund verwendet wurden und schon auf geringe Klimaschwankungen reagieren. Einzig das "richtige Klima" kann die Kunstwerke vor Rissen und Ähnlichem schützen.
Seit September 2014 hat das Naturkundemuseum einen kuratorischen Assistenten. Dem gebürtigen Wiener wird nicht nur sein neuer Arbeitsplatz im Joanneumsviertel immer vertrauter, sondern auch die zweitgrößte Stadt Österreichs.
Warum es sich lohnt, bei historischen Kunstwerken genauer hinzusehen, beschreibt unser Chefrestaurator Paul-Bernhard Eipper in der Blogserie "Genauer hinsehen", die nicht nur für angehende Restauratorinnen und Restauratoren lesenswert ist.
Kennst du unsere Joanneumskarte? Hast du unsere Karte vielleicht geschenkt bekommen oder selbst gekauft? Und warst du schon bei einer unserer monatlichen Bonus-Veranstaltungen oder hast du noch nie davon gehört? In einem früheren Bericht haben wir die verschiedenen Tarife der Joanneumskarte vorgestellt, diesmal erzählen Markus Hall und Anita Brunner-Irujo von ihrer Tätigkeit in der Kundenbindung und bieten einen Einblick in einen wichtigen Bestandteil des Universalmuseums Joanneum.
257 steirische „Jungdesignerinnen" und "Jungdesigner“ haben sich daran gemacht, ein Nachtgewand zu entwerfen, das über Nacht Glück bringen oder vor den Unbilden der Nacht schützen soll. Zu diesem Wettbewerb hatte das Volkskundemuseum im Rahmen der Sonderausstellung Aberglauben – Aberwissen aufgerufen.
Das Thema Zerstörung lässt sich durch die gesamte Kunstgeschichte hindurch verfolgen und ist spätestens seit dem frühen Atomzeitalter zu einem beherrschenden Element der Kultur geworden. In den frühen 1950er-Jahren erhielt das Thema in der Kunst durch die Eskalation des Wettrüstens und die Aussicht auf eine nukleare Vernichtung eine neue Dynamik und Bedeutung. In den seit damals vergangenen Jahrzehnten bildete die Zerstörung durchgehend einen wesentlichen Bestandteil des künstlerischen Ausdrucks. Die Ausstellung Damage Control (14.11.2014-15.02.2015, Kunsthaus Graz und BRUSEUM) untersucht dieses Thema aus historischer Sicht. Joanneums-Intendant Peter Pakesch erläutert in einem kurzen Statement den Inhalt der Schau.
Bis 8. Februar 2015 zeigt die Österreichische Galerie Belvedere im ehemaligen Winterpalais des Prinzen Eugen in Wien eine Ausstellung zu Martin van Meytens dem Jüngeren, einem der großen Hofkünstler zur Zeit Maria Theresias, der zugleich auch ihr Lieblingsporträtist war. Mit dabei sind auch zwei Leihgaben aus Schloss Eggenberg: Die jungen Erzherzöge Joseph, Carl und Leopold ziehen es in diesem Winter sozusagen vor, die kalte Jahreszeit in einem der prachtvollsten Wiener Stadtpalais zu verbringen.
Der Ausstellungsaufbau befindet sich in den finalen Zügen: Ab 6. November können die Besucherinnen und Besucher der Neuen Galerie Graz die Werke eines Künstlers betrachten, der das Grazer Publikum um 1900 für wenige Jahre mit seiner Auffassung von „moderner“ Kunst polarisierte: Paul Schad-Rossa.
Sie war ein echter „Hingucker“, die Installation von Katharina Grosse im Kunsthaus Graz. Vier Monate lang sorgte sie für den einen oder anderen „Wow-Effekt“ im Space01. Viele Besucherinnen und Besucher staunten nicht schlecht ob dieser überdimensionalen „Landschaft aus Farbe“.
Das war er also, der erste Big Draw Graz. Am vergangenen Samstag hatte man das Gefühl, die ganze Stadt würde sich kreativ daran beteiligen. Vor allem das Kunsthaus machte dem internationalen Tag des Zeichnens alle Ehre
Im Rahmen des BIG DRAW GRAZ haben wir die teilnehmenden Künstler/innen gefragt was für sie zeichnen ist! In den nächsten Tagen schreiben sie hier im Blog über ihren persönlichen Zugang zum Zeichnen.
Ausstellungsintervention der Ortweinschule (HTBLA Körösistraße) in der Dauerausstellung der Neuen Galerie Graz
Im Rahmen des BIG DRAW GRAZ haben wir die teilnehmenden Künstler/innen gefragt was für sie zeichnen ist! In den nächsten Tagen schreiben sie hier im Blog über ihren persönlichen Zugang zum Zeichnen.
Im Rahmen des BIG DRAW GRAZ haben wir die teilnehmenden Künstler/innen gefragt was für sie zeichnen ist! In den nächsten Tagen schreiben sie hier im Blog über ihren persönlichen Zugang zum Zeichnen.
Im Rahmen des BIG DRAW GRAZ haben wir die teilnehmenden Künstler/innen gefragt was für sie zeichnen ist! In den nächsten Tagen schreiben sie hier im Blog über ihren persönlichen Zugang zum Zeichnen.
Im Rahmen des BIG DRAW GRAZ haben wir die teilnehmenden Künstler/innen gefragt was für sie zeichnen ist! In den nächsten Tagen schreiben sie hier im Blog über ihren persönlichen Zugang zum Zeichnen.