Digitale Transformationsstrategie online verfügbar
Die Entwicklungsphase des Projekts "Digitale Transformationsstrategie" ist abgeschlossen und das fertige Strategiepapier wurde in Auszügen auf der Webseite veröffentlicht.
Museumsblog Universalmuseum Joanneum
Die Entwicklungsphase des Projekts "Digitale Transformationsstrategie" ist abgeschlossen und das fertige Strategiepapier wurde in Auszügen auf der Webseite veröffentlicht.
Bärbel Hradecky, Mitarbeiterin im Referat Marketing und Kommunikation, wurde 2014 mit der Aufgabe betraut, den Programm-Manager in Zusammenarbeit mit Bernd Dörling, dem Leiter des Referats IT & Kommunikation, aufzubauen.
Nach zwei erfolgreichen und intensiven Workshop-Tagen Anfang April 2019 machten wir uns am dritten Tag nun daran, die Handlungsfelder unserer Strategie zu priorisieren, Rollen zuzuweisen und eine erste grobe Roadmap für die definierten Maßnahmen zu entwerfen.
Am ersten Tag unserer Workshops zur Erarbeitung der digitalen Strategie ging es um die Definition der Handlungsfelder. Am zweiten Tag machten wir uns nun daran, die Ziele und Rahmenbedingungen zu definieren.
Im Herbst 2018 luden wir zu einer Reihe von Gesprächen mit einer externen Agentur, um die Bedürfnisse und Herausforderungen der Abteilungen für die Entwicklung unserer digitalen Strategie zu erheben. Daraus wurden erste Erkenntnisse gewonnen, welche die Basis für unsere Workshops bildeten. Alle Abteilungen wurden am 8. und 9. April 2019 eingeladen, sich in den Entwicklungsprozess einzubringen.
GesDig ist die Abkürzung für „Gesund in der digitalen Arbeitswelt. Chancen und Herausforderungen“. Das Projekt wird im Laufe des Jahres 2019 vom Team des „Lebenswerten Joanneum“ unter der Leitung von Anna Fassold (stv. Leitung: Barbara Lainerberger) durchgeführt.
Das Projekt „Digitale Strategie und digitale Transformation im Universalmuseum Joanneum“ startete im Herbst 2017 mit der Suche nach einem geeigneten externen Partner, der uns durch das Projekt leitet. Nun gibt es einen ersten Zwischenstand.
Hilfreich für Pädagoginnen und Pädagogen: zeitsparend-passgenaue Exkursionsideen und Tipps für Schulen und Kindergärten ab sofort mit ein paar Klicks im neuen Schulportal unserer Webseite finden!
Unsere Museen sind unter einer Dachorganisation – dem Universalmuseum Joanneum – organisiert. Viele Besucher/innen wissen das gar nicht, weil man die Dachorganisation nicht besuchen kann, sondern nur die einzelnen Standorte wie das Kunsthaus Graz oder Museum für Geschichte. Die Dachorganisation stellt daher ein potenzielles Problem für unsere Online-Besucher/innen dar, wenn sie sich auf unserer Webseite informieren.
Wir haben vor einiger Zeit Studierende für Ausstellungsdesign an der FH Joanneum eingeladen, den Aufbau unserer Webseite zu hinterfragen und eine Benutzerbefragung (UX) durchzuführen. Dazu wurde die bekannte DIY-Methode „Thinking-Aloud" von Steve Krug verwendet, mit der man rasch Probleme auf einer Webseite identifizieren kann.
Beim ersten Netzwerktreffen der digitalen Expert/innen der österreichischen Museen am 25./26.1.2018 diskutierten wir über die (digitale) Zukunft von Museen. Digitale Strategien für Museen sind in aller Munde, und Museen, die noch nicht damit begonnen haben, haben zumindest die Wichtigkeit erkannt sich mit dem Thema zu befassen. Nachdem große Museen wie das Met, Guggenheim, SFMOMA und Tate es uns vorgemacht haben, ziehen nun auch immer mehr deutschsprachige Museen nach.
Die Joanneumskarte ermöglicht es, die Museen des Joanneums 12 Monate lang beliebig oft zu besuchen. Wir bieten auch Zusatzpakete wie „Zu zweit“ oder „Mit Kind“, einen monatlichen Bonus-Event und zusätzliche Dienstleistungen und Rabatte. Mit 1. April 2017 wurden die Tarife umgestellt und besser an die Bedürfnisse unsere Besucherinnen und Besucher angepasst. Dieser Neuerung ging bereits eine technische Umstellung voraus, die es uns ermöglicht, effizient Kartenkäufe abzuwickeln und personalisiert mit unseren Karten-Besitzerinnen und -Besitzern zu kommunizieren.