Museum für Geschichte

TIME MACHINE

Museum für Geschichte

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, im falschen Film gelandet zu sein? Bei der Betrachtung eines Musikvideos der Band Johann Sebastian Bass habt ihr es ganz sicher. Die barocken Elektro-Rocker fühlen sich in prunkvollem Ambiente wohl – und machten ein Fotoshooting im Museum im Palais.

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Pointiert präzise #MusealeSchätze

Museum für Geschichte

Einer der noch unbekannten Schätze aus der Kulturhistorischen Sammlung, den wir euch in unserer Serie #MusealeSchätze gerne vorstellen möchten, ist ein vergoldeter Reduktionszirkel. Er stammt von einem der berühmtesten Mathematiker und Uhrmacher seiner Zeit: dem Schweizer Jost Bürgi (1552–1632).

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Heute schon gelacht?

Museum für Geschichte

Begleitend zur, von Helmut Konrad kuratierten, Sonderausstellung Die Steiermark und der „Große Krieg“ gibt es im Museum im Palais seit einiger Zeit eine Veranstaltungsreihe, die sich mit Themen rund um den Ersten Weltkrieg beschäftigt.

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Aus der Frühzeit des Joanneums: Zwei gotische Elfenbeinreliefs #MusealeSchätze

Museum für Geschichte

Zwei kleine gotische Elfenbeinreliefs aus der Wallfahrtskirche Maria Saal in Kärnten gelangten dank der Sammelleidenschaft Erzherzog Johanns in das 1811 von ihm gegründete Joanneum. Ulrich Becker, Sammlungskurator der Kulturhistorischen Sammlung im Museum im Palais: „Die beiden Reliefs gaben uns zunächst Rätsel auf, erst der Vergleich mit einem verwandten Stück aus der Skulpturensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin brachte die Lösung!“

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Familienaufstellung: Biskuit-Büsten für das Kaiserhaus #Museale Schätze

Museum für Geschichte

Herrscherbüsten gehören normalerweise nicht zu den Lieblingsobjekten im Museumsbetrieb. Selten von herausragender Qualität, sind sie in Schlössern und Bibliotheken neben vielen anderen Einrichtungsgegenständen oft nicht mehr als Dekoration. Dieses Schicksal hat auch die hier vorgestellten Bildnisse ereilt. Fast alle sind Porträts von Angehörigen des Kaiserhauses: Maria Theresia, Franz I., Ferdinand I. und Franz Josef I.. Die Büsten dieser Persönlichkeiten haben im Depot der Kulturhistorischen Sammlung „überlebt“ und tragen dank ihrer Mythen zum Fortleben eines modernen kollektiven Gedächtnisses bei.

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Cartooning for Peace

Museum für Geschichte

Seit dem blutigen Terroranschlag auf die Pariser Redaktion von „Charlie Hebdo“ im Jänner 2015 stellt sich die Frage, wie weit Humor heute noch gehen darf. Ob Satire oder Zynismus: Anschläge wie jene in Paris oder Kopenhagen zeigen, dass es Reaktionen auf karikaturistische Darstellungen gibt. „Erleben wir das Ende der Satire?“ – diese Frage diskutierte Ute Baumhackl, Kulturchefin der Kleinen Zeitung, unlängst im Rahmen eines Kleine-Zeitung-Salons mit dem Karikaturisten Gerhard Haderer und Emil Gruber, Kurator der Ausstellung Keep Smiling. 

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Dem Orient ins Gesicht geschaut: Ein Schmuckteller der Wiener Firma Goldscheider #MusealeSchätze

Museum für Geschichte

Mit der Veranstaltungsreihe "Objektsalon" gewährt die Kulturhistorische Sammlung des Universalmuseums Joanneum einen einzigartigen Blick in die Vielfalt ihrer Bestände abseits der Dauerausstellung im Museum im Palais. In Form von Salongesprächen werden unbekannte Kostbarkeiten sowie ausgefallene und skurrile Objekte vorgestellt. Den Anfang des „Objekt-Salons“ machte eine der jüngsten Neuerwerbungen: ein prächtiger Schmuckteller der berühmten Wiener Firma Friedrich Goldscheider.

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Herr über die Zeit – große und kleine Uhren #MusealeSchätze

Museum für Geschichte

Uhren sind Zeugen für den unaufhaltsamen Lauf von Zeit und Welt. Fürsten sammelten die kostbaren Messinstrumente und verliehen ihnen Symbolcharakter. Am Hof beschäftigten sie Mathematiker als Uhrmacher, da sich das Geschäft des Zeit-Machens als besonders erfolgreich erwies. Der Uhrturm auf dem Grazer Schlossberg beispielsweise ist nicht nur ein Wahr- und Markenzeichen von und für die Stadt selbst, er ist auch steingewordener Anspruch seines Erbauers, Erzherzog Karls II. (1540–1590), seinen Untertanen von oben herab die Zeit vorzugeben. Große und kleine Uhren gibt es auch in der Kulturhistorischen Sammlung zuhauf. Ideal für unsere Blogserie Museale Schätze. 

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Grazer Sammlungsobjekte auf Wien-Reise

Museum für Geschichte

Heuer feiert die Universität Wien ihr 650-jähriges Bestehen und gehört damit zu den ältesten Universitäten Europas. Im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek wird aus diesem Anlass von 6. März bis 3. Mai die Ausstellung "Wien 1365. Eine Universität entsteht" gezeigt. Unter den mehr als 100 gezeigten Objekten finden sich auch zwei Leihgaben der Kulturhistorischen Sammlung des Joanneums: der sogenannte „Zopforden“ – der älteste Orden Österreichs – und eine aufklappbare Sonnenuhr.

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Versunken und vergessen? Eine unbekannte Büste von Leopold von Braunschweig-Lüneburg

Museum für Geschichte

Fürsten in der Rolle des Feldherrn oder Mäzens sind uns gut bekannt. Es ist ihre „Standardrolle“, in der sie sich der Nachwelt empfehlen. Besonders beliebt war das altrömische Imperatorenkostüm – es wirkt heroisch und zeitlos, mag die Person darin auch noch so durchschnittlich sein. Eine solche Büste kam kürzlich im Depot der Kulturhistorischen Sammlung wieder zum Vorschein: Das Bildnis eines jungen Mannes mit der flotten Haartracht der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, dazu ein eigentümlicher, nach römischem Vorbild gebildeter Schuppenpanzer, mitsamt Sockel gerade einmal 24,5 cm hoch. Solche Stücke werden in Inventaren und Katalogen oft mit der Formel „Bildnis eines jungen Feldherrn“ bedacht – eine typische, wissenschaftlich eingekleidete Verlegenheit.

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Prunkrüstungen – vom Eisenkleid zum Festkleid

Museum für Geschichte

Ob Textilrüstung, Schuppenpanzer, Muskelpanzer oder Plattenpanzer – es gibt zahlreiche Beispiele für antike, mittelalterliche und frühneuzeitliche Rüstungen. ABER: Rüstung ist nicht gleich Rüstung! Ursprünglich diente sie natürlich als Schutzbekleidung bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Rüstungen hatten aber auch eine andere Funktion: Wer sie trug, demonstrierte Herrschaft und Macht.

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Wenn Biene Maja mit Struwwelpeter in den Krieg zieht

Kunst- & Naturvermittlung | Museum für Geschichte

Wie beeinflusste der „Große Krieg“ den Alltag und das Leben der Menschen? Wie schrieb sich der Krieg im Erscheinungsbild einer Stadt fest? Was erinnert heute noch daran? Diese und andere Fragen versucht die Ausstellung Die Steiermark und der „Große Krieg“ zu beantworten, die im Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren noch bis zum 5. Juli 2015 im Museum im Palais zu sehen ist.

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Zur Erinnerung an „schwere Zeiten“: Blogserie zum Ersten Weltkrieg

Museum für Geschichte

Aufgrund der schlechten Versorgungslage, die sich u. a. auch aus dem Rückgang der eigenen Produktion ergab – viele Bauern kämpften an der Front und konnten ihre Felder nicht bestellen –, mussten bald vor allem Grundnahrungsmittel wie Mehl, Fett, Fleisch oder Brot etc. rationiert werden. So sollte der Mangel besser verwaltet sowie die gleichmäßige Verteilung von Lebensmitteln und Rohstoffen gesichert werden.

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„Hurra das Dritte Korps“: Blogserie zum Ersten Weltkrieg

Museum für Geschichte

In einer mehrwöchigen Blog-Serie wollen wir euch Objekte aus der Ausstellung Die Steiermark und der „Große Krieg“ vorstellen und gleichzeitig dazu aufrufen, eure Meinungen und Gedanken zu dem Thema mit uns zu teilen: Welche Assoziationen verbindet ihr mit den Objekten? Kommen euch die Objekte bekannt vor, oder habt ihr sogar ähnliche Objekte zu Hause? – Teilt diese mit uns und unseren Leserinnen und Lesern!

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“Die Zahnräder beginnen sich zu drehen”: Blogserie zum Ersten Weltkrieg

Museum für Geschichte

In einer mehrwöchigen Blog-Serie wollen wir euch Objekte aus der Ausstellung Die Steiermark und der „Große Krieg“ vorstellen und gleichzeitig dazu aufrufen, eure Meinungen und Gedanken zu dem Thema mit uns zu teilen: Welche Assoziationen verbindet ihr mit den Objekten? Kommen euch die Objekte bekannt vor, oder habt ihr sogar ähnliche Objekte zu Hause? – Teilt diese mit uns und unseren Leserinnen und Lesern!

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„Stramm deutsche Stadt?”: Blogserie zum Ersten Weltkrieg

Museum für Geschichte

In einer mehrwöchigen Blog-Serie wollen wir euch Objekte aus der Ausstellung Die Steiermark und der „Große Krieg“ vorstellen und gleichzeitig dazu aufrufen, eure Meinungen und Gedanken zu dem Thema mit uns zu teilen: Welche Assoziationen verbindet ihr mit den Objekten? Kommen euch die Objekte bekannt vor, oder habt ihr sogar ähnliche Objekte zu Hause? – Teilt diese mit uns und unseren Leserinnen und Lesern!

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