Raum legt menschliche Handlungen, Geschwindigkeiten und Ordnungen nahe. Gleichzeitig ist Raum ein Resultat aus menschlichen Erwartungen, Praktiken und Routinen. Er wird durch politische und wirtschaftliche Entscheidungen bestimmt. Und er entsteht täglich aus dem, wie sich einzelne Menschen zum Gegebenen in Beziehung setzen, Strukturen hervorbringen, fortschreiben und verändern.
Auch die Mur war als Raum nie statisch. Stets wurde sie von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren kontrolliert, genutzt und verändert. Die Mur war und ist ein Flickenteppich aus Aktivität und sozialer Interaktion, immer vorläufig und dort brüchig, wo unterschiedliche Interessen und Praktiken neben- und gegeneinander stehen.
Themen im Überblick
Freizeit verbringen
In jüngerer Zeit nutzen Menschen Flüsse auch als Freizeiträume. Voraussetzung dafür ist, dass Fluss und Ufer zugänglich sind, dass eine entsprechende Wasser- und Umweltqualität vorliegt und entsprechende Infrastrukturen zur Verfügung stehen.
Freizeitverbände sind an der Mur kein ganz neues Phänomen: Im Jahr 1922 wurde der „Faltboot-Club-Wikinger“ gegründet, der 1924 eine Regatta von Graz nach Lebring organisierte. 1962 kam auch der „Steirische Kajakverband“ dazu.
Radfahrer/innen können heute den 450 Kilometer langen Murradweg nutzen, und morgens und abends trifft man auch zahlreiche Läufer/innen entlang der Mur.
Flüchten
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Mur zur Staatsgrenze zwischen Österreich und Jugoslawien. Innerhalb eines gewachsenen Lebens- und Wirtschaftsraums entstand nun eine Barriere. Ab 1945 trennte diese nicht nur zwei Staaten, sondern zwei ideologische Systeme. Legale Ausreisemöglichkeiten wurden für jugoslawische Staatsbürger/innen in den Folgejahren stark eingeschränkt.
Die Folge waren zahlreiche Fluchtversuche durch die Mur, was wegen der Breite und der Strömung des Flusses gefährlich war. Oft versuchten Menschen im Schutz der Dunkelheit zu flüchten. In den 1950er-Jahren wurden Fluchtversuche in Jugoslawien mit bis zu vier Jahren Haft bestraft. Aus Protokollen erfahren wir einige Hintergründe über Fluchtversuche und Fluchtmotive.
Eine Grenze bewachen
Die Grenze zwischen Jugoslawien und Österreich wurde ab den 1950er-Jahren streng bewacht. Dabei gliederte sich der Überwachungsraum auf jugoslawischem Staatsgebiet in drei Abschnitte. Grenzwache, Miliz und UDB-Agenten übernahmen Überwachung, Patrouillen und Kontrollen. Auf österreichischer Seite war das Bundesheer für den Grenzschutz hin zum blockfreien Jugoslawien zuständig. Gendarmerie und Zollwache kontrollierten den Personenverkehr sowie die Ein- und Ausfuhr von Waren.
Seit 2004 ist Slowenien Mitglied der Europäischen Union. Die zuvor an der Grenze tätige österreichische Zollwache wurde mit dem freien Warenverkehr hinfällig und aufgelöst. Im Dezember 2007 trat das Schengen-Abkommen in Kraft und somit wurden auch die Grenzkontrollen zwischen Österreich und Slowenien abgeschafft.
Baden / schwimmen
Ein erstes Murbad in Radkersburg wurde 1866 eröffnet. Der Grazer Bevölkerung stand bereits ab 1835 die Militärschwimmschule als Freibad zur Verfügung. Im Bad herrschte Geschlechtertrennung. Grünflächen oder spezifische Sanitäranlagen gab es nicht. Gefüllt wurde das Schwimmbecken mit Wasser aus dem Mühlgang, das entsprechend verschmutzt und maximal 18 °C warm war.
Für weibliche Badegäste galt – nicht nur hier – ein Dresscode, der ein knielanges Beinkleid mit Rock und obligater Badehaube vorsah. Die erste Bademode nach unserem Verständnis kam um 1900 auf. Sie war aber meist aus dickem Baumwoll- oder Wolltrikot gefertigt, um transparentes Durchscheinen tunlichst zu verhindern.
Funktional wird Bademode erst ab den 1920er-Jahren, und ab 1930 wird sie durch die Entwicklung elastischer Fasern leicht und verformbar.
Flanieren
„Freizeit“ wird in der Moderne zum neuen Gegenpol der Arbeitszeit, und mit ihr bildet sich auch eine neue Freizeitkultur heraus: Männer, Frauen und Kinder halten sich gemeinsam im Freien auf und genießen die Natur.
Flaneurinnen und Flaneure betreten nun als neue Spezies die Stadt und verändern ihr Bild – so auch in Graz, wo im späten 19. Jahrhundert Erholungsräume wie Volkspark oder Augarten entstehen. Der Murkai wird zur gestalteten Uferbegleitstraße in zentraler Lage und fördert die Hinwendung der städtischen Bevölkerung zum Fluss. Fortan wird er zum Treffpunkt, an dem man sieht und gesehen wird.
Ein Kraftwerk bauen
1906 wurde mit dem Bau des Kraftwerks in Peggau begonnen. Bis zur Fertigstellung des Kraftwerks (1909) arbeiteten hier jährlich mehr als 1000 Personen aus allen Ländern der Monarchie: So kamen im Jahr 1906 357 Personen aus Kroatien, 306 aus Ungarn, 283 aus der Steiermark (inkl. Untersteiermark), 45 aus Italien, 67 aus Montenegro sowie 39 aus Niederösterreich und Wien.
Die Bilder zeigen, dass viele Arbeiten von Hand erledigt wurden. Als Zugtiere kamen Pferde zum Einsatz. Die Quellen geben einen Eindruck von den Arbeitsbedingungen, von Schichtbetrieb und Winterarbeit, der Unterbringung in Baracken, der gleichzeitigen Arbeit an Einzelbaustellen und der Verpflegung der Beschäftigten.
Die Ausführenden wurden entweder als Spezialisten eingestellt oder durch Subunternehmen als Arbeiter angeworben. Meldebücher und Arbeiterevidenzbücher aus Deutschfeistritz (1906–1909) enthalten Namen, Geburtsjahre und Herkunftsorte der Arbeiter/innen, aber auch die genaue Art ihrer Verwendung. 1908 werden 43 Tätigkeitsgruppen genannt, darunter Aufseher, Schichtenkontrolleure und Bauschreiber, Messgehilfen, Mineure, Säger, Schlepper, Bremser, Fuhrmänner und Laufburschen, Lok- und Kesselheizer. Unter den beinahe 1600 Arbeitenden fanden sich nur 7 Frauen.
Die Arbeit am Fluss verwalten
Ob Flussregulierung oder Brückenbau: Jedes Bauvorhaben erforderte präzise Planung sowie handwerkliches Können und effiziente Organisation. Aus der Zeit um 1900 ist aus Radkersburg eine sogenannte Regulierertruhe erhalten geblieben. Sie enthält unzählige Dokumente, die einen Eindruck geben von den vielfältigen Verwaltungsaufgaben rund um eine Flussregulierung: Die Namen der Arbeiter wurden in Verzeichnisse eingetragen, Wochenlöhne und Vorauszahlungen sauber in Listen notiert. Drucksorten prägten schon vor 100 Jahren die Arbeitswelt: Broschüren – teilweise auch in slowenischer Sprache – gaben Auskunft über Beitragstarife oder informierten die Arbeiter über das richtige Verhalten im Krankheitsfall.
Den Fluss regulieren
Anzunehmen ist, dass Menschen schon früh versuchten, den Fluss in ihrem Sinne zu gestalten und zu kontrollieren. Die erste umfassende Regulierung der Mur erfolgte aber erst im 19. Jahrhundert. Ob aus eigener Initiative, im Auftrag eines Grundherrn oder als Tagelöhner: Eingriffe in den Fluss waren vor dem Aufkommen moderner Maschinen stets eine große körperliche Herausforderung.
Franz Ritter von Hohenburger beschreibt in seinem Bericht zur großen Murregulierung der Jahre 1875–1894 den Arbeitsalltag der Regulierer: das Heranschaffen der Materialien und Anbringen der Faschinenbauten, die Herstellung der Sinkwalzen aus Stauden und Stein, ihr Binden mit glühenden Eisendrähten und ihr koordiniertes Absenken. Er erklärt das Verlegen der Reiser aus Weiden, Wasserpappeln und Erlen und die Anlage der Uferböschungen. Üblicherweise wurden „leicht meßbare Arbeiten in kleinen Partieen an Akkordanten übergeben“, während alle übrigen Arbeiten „im Regiewege“ hergestellt worden sind.
Der Film aus dem Regulierungsmuseum in Beltinci, Slowenien, zeigt traditionelle handwerkliche Praktiken der Regulierung. Das sogenannte Hollermandl aus Bad Radkersburg wurde von mehreren Arbeitern zum Befestigen der Uferbebauung genutzt. Ein Rhythmusspruch erleichterte die Koordination des Arbeitsablaufs.
Erforschen und vermessen
Mit dem 16. Jahrhundert beginnt die neuzeitliche Naturbetrachtung: Natur wurde systematisch erfasst und analysiert, die gewonnenen Erkenntnisse wurden in nachvollziehbarer Weise dokumentiert. Diese neue Arbeitsweise brachte auch neue Instrumente hervor:
Kompass und Fernrohr halfen beim Durchschreiten des Raumes, die Kippregel – auch Fernrohrlineal – ermöglichte seine Vermessung. Mit Lineal und Zirkel wurde das zuvor Erfasste exakt dokumentiert. Das Mikroskop erlaubte Einblicke in feinste Strukturen der Natur.
Wasserbauinspektor Michael Vodesky-Eduskuty vermaß die Mur in den Jahren 1813 bis 1817. Eine weitere Vermessung ab 1874 brachte unter anderem Kenntnis über die Länge des Flusses.
Wäsche waschen
Das Waschen von Wäsche war bis in das 20. Jahrhundert hinein ein kräfteraubender Vorgang: Nach mehrstündigem Einweichen wurde die Wäsche mit Waschtrommel, Waschbrett oder Bürste gewaschen und mehrmals gespült. Restliches Wasser wurde entfernt, indem man die Wäsche durch eine Mangel drehte. Zum Trocknen wurden die Wäschestücke aufgehängt oder am Flussufer ausgelegt.
Die Arbeit am und im kalten Wasser zu jeder Jahreszeit führte zu körperlichen Beschwerden und chronischen Erkrankungen. Zugleich bot das gemeinsame Waschen die Möglichkeit zum Austausch und durfte von Frauen auch als gewerblicher Beruf ausführt werden. 1676 wurden in der Murvorstadt 15 Wäscherinnen gezählt. Das Aufkommen von Wasch- und Dampfwaschapparaten führte zur Verlagerung dieser Tätigkeit in die privaten Haushalte.
In Graz lassen sich mehrere Waschplätze nachweisen: 1583 lagen die Waschhäuser des Grazer Hofes am Mühlgang in der Murvorstadt 1618 wird ein Waschhaus mit Wasserkessel am Wassergraben im Bereich der Karlauer Mühle erwähnt. 1663 wird in der Feuerbachgasse ein Wäschehaus genannt. Im 19. Jahrhundert befanden sich auch etliche Waschhütten an beiden Uferseiten des Andritzer Mühlgangs.
Arbeiten am Lend
Vom geschäftigen Treiben am Grazer Nikolaikai (heute: Grieskai) berichtet Stephan Benditsch in seiner „Topographischen Kunde von der Hauptstadt Grätz“ aus dem Jahr 1808. Er beschreibt das Ankommen und Ausladen, Weg- und Zutragen, Ordnen und Sortieren, Verpacken und Abtransportieren der Waren.
Neben Gries und Lend war der Bereich des heutigen Augartens für die ankommenden Flöße ein wichtiger Zielort. Die Abbildungen zeigen die sogenannten Ohmeyer-Gründe, die an dieser Stelle bis in das späte 19. Jahrhundert existierten. Christoph Ohmeyer war unter anderem am Bau der Grazer Hauptbrücke beteiligt und als vielbeschäftigter Zimmerermeister ein wichtiger Holzabnehmer.
Brücken eröffnen und einweihen
Die Bedeutung der Brücken zeigt sich auch an den Gästen, die ihrer Eröffnung beiwohnen: Monarchen, Bundespräsidenten, Kanzler oder Minister nutzten solche Festakte, um die Wichtigkeit der Bauwerke öffentlich zu bezeugen, um Volksnähe zu demonstrieren, die Menschen zu erfreuen und die lokale Presse zu inspirieren:
Euphorisch berichtete die „Grätzer Zeitung“ vom 21. April 1836 über die feierliche Eröffnung der Keplerbrücke, von der Parade, von uniformierten Bürgercorps, von bunten Fahnen und Flaggen. Dieser Anlass wird mit Kaiser Ferdinand I. in Verbindung gebracht. Allerdings fand der Festakt lediglich in seinem Namen statt: In Vertretung des Kaisers nahm der Gouverneur die Eröffnung vor.
Während Herrscher und Politiker/innen Brücken eröffneten, übernahmen ihre Segnung möglichst ranghohe Geistliche. So auch 1935 in Bruck an der Mur: Bundespräsident und Minister kamen aus Wien angereist, die Kleine Zeitung feierte die neue Eisenbahnbrücke als Ausdruck hoher Ingenieurskunst, wirtschaftliche Hoffnung und Wegweiser in die Zukunft.
Als Vertreter der römisch-katholischen Kirche trat Fürstbischof Ferdinand Pawlikowski in Erscheinung. Er würdigte die Brücke als „Meisterwerk der Technik“, mahnte aber, dass Gott „der Schöpfer des Eisens und des Geistes“ sei und er „dem Menschen die Schärfe des Geistes, die Anlage zur Erfindung, […] die Liebe zum Schaffen, Erneuerung und Verbessern“ gebe.
Flößen
Geschick, Kraft und Wissen war notwendig, um ein Floß sicher auf der unregulierten Mur mit ihren Windungen und felsigen Ufern zu bewegen. Die maximale Belastung war abhängig vom Transportgut, von der Floßgröße und vom Wasserstand. Sogenannte „Ausrichter“ sorgten für die richtige Beladung, an der Fahrt selbst nahmen sich nicht teil. Je nach Floßgröße umfasste die Besatzung bis zu 10 Flößer und Knechte an Ruder, Steuer und Stangen.
Die Saison dauert von April bis November. Trieb Eis im Wasser oder war der Wasserstand zu hoch/zu niedrig, wurde nicht gefahren. Reparaturen konnten auch während der Fahrt erledigt werden, dazu wurden Bohrer und Hacken sowie Seile und Nägel mitgeführt.
Flößer organisierten sich in Zünften, die älteste in der Steiermark ist bereits im 14. Jahrhundert für Bruck belegt. Die Kirche dieser Zunft stand in Pischk und war dem hl. Nikolaus geweiht. Die Floßordnung limitierte die Zahl der Flößer: Im 16. und 17. Jahrhundert waren für Judenburg ein Flößer, für Frohnleiten und Graz jeweils zwei, für Knittelfeld drei, für Bruck und Radkersburg je vier Flößer festgelegt. Joseph II. öffnete im ausgehenden 18. Jahrhundert die Floß- und Plättenfahrt an der Mur für jedermann.
Fischen / angeln
Seit Jahrtausenden wird an der Mur Fischerei betrieben und schon seit Jahrhunderten wird sie streng geregelt. So hat sich im 15. Jahrhundert der Landesfürst Teilstrecken der Mur zur Eigennutzung reserviert. Geistliche und weltliche Grundbesitzer verpachteten Fischgründe an lokale Fischmeister. 1506 erließ Maximilian I. eine erste Fischordnung für die Steiermark: Geregelt wurden u. a. Fangarten und Schonzeiten. Außerdem wurde der erste landesfürstliche Fischmeister als Autorität eingesetzt.
Die Fischerei als Wirtschaftszweig diente über Jahrhunderte der Nahrungsgewinnung – der Weiterverarbeitung von Fischen und anderen Wassertieren. Das Angeln als Freizeitbeschäftigung ist ein verhältnismäßig junges Phänomen. Die Zitate vermitteln einen Eindruck zum Fischbestand der Mur.
Mehl mahlen
Für manche Berufe ist die Lage am Wasser zwingend notwendig, so zum Beispiel für das Handwerk des Müllers. Müller waren im Mittelalter und in der Neuzeit häufig „Halbfreie“: Sie mussten Abgaben an eine Herrschaft liefern, waren jedoch wirtschaftlich selbstständig und vermögensfähig. Wie andere Gewerbe auch, waren Müller in Zünften organisiert, die Rechte und Pflichten für ihre Mitglieder formulierten. Eine erste Handwerksordnung für Radkersburg ist aus dem Jahr 1650 erhalten: Sie regelt in 39 Punkten das Leben der Müller, wie die obligate Teilnahme an der Fronleichnamsprozession oder die jährliche Wachsspende an den Stadtpfarrer.
Weitere Regeln betreffen die Beschäftigung von Lehrlingen und Knechten sowie deren Löhne und Kündigungsfristen. Lehrling konnte nur werden, wer ehelicher Geburt war und eine zweimonatige Probezeit hinter sich gebracht hatte. Auch das Verhalten wurde geregelt: Die Lehrlinge waren zu striktem Gehorsam und gutem Benehmen verpflichtet. Trägheit und Gotteslästerung sowie Unzucht und Völlerei waren streng untersagt. Nach einer Lehrzeit von drei Jahren bestätigte die Zunft den Lehrabschluss, sofern der Kandidat auch ein Christenlehr- und Sonntagschulzeugnis vorlegen konnte.
Siedeln / graben
Vor ungefähr 12.000 Jahren begann die Nacheiszeit. Mit dem Klima änderten sich auch Flora und Fauna. Die Temperaturen waren den heutigen ähnlich. Mischwälder verdrängten die Steppe, Braunbären, Luchse und Wölfe breiteten sich aus. Die Menschen im heutigen Europa passten sich den neuen Umweltbedingungen an: Sie jagten mit Pfeil und Bogen, fingen Fische und sammelten Wildfrüchte.
Die sogenannte Zigeunerhöhle bei Gratkorn ist ein wichtiger Fundplatz aus dieser Zeit. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Mur. Im Rahmen einer geologisch-archäologischen Grabung fand man im Jahr 1917 neben diversen Objekten aus Stein und Knochen auch einen Angelhaken und eine Harpune. Diese beiden Objekte belegen nicht nur den Fischfang vor 10.000 bis 12.000 Jahren. Sie zeigen auch, dass sich Methoden und Geräte der handwerklichen Fischerei seither nur wenig verändert haben.
Museum für Geschichte
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