Alle Programm­punkte

Archiv

2006

25.01. - 19.02.

Toast

Toast

Jessica Hausner

In Kooperation mit der Diagonale produziert das Kunsthaus Graz einen Kurzfilm der österreichischen Filmemacherin Jessica Hausner. Ein Film wie ein Suchbild, subversive Kritik an der Ikonografie des Frauenbildes und ewige Wiederholung der Geschichte.

2006

13.01. - 25.01.

Paju Book City

Paju Book City

Aktuelle Architektur in Korea

Paju Book City entsteht auf einem Areal am nördlichen Ufer des Han-Flusses in Korea und ist als autarke Printmedien-Metropole konzipiert.

2005

01.10. - 08.01.

M Stadt

M Stadt

Europäische Stadtlandschaften

Die Herbstausstellung des Kunsthaus Graz unter dem Titel M Stadt widmet sich – wie auch das Programm des steirischen herbst 2005 – dem Thema „Stadt“ und eröffnet den BesucherInnen unterschiedliche Zugänge und Wahrnehmungsmöglichkeiten zu diesem komplexen Thema.

2005

04.06. - 11.09.

Chikaku

Chikaku

Zeit und Erinnerung in Japan

Unter dem Titel Chikaku. Zeit und Erinnerung in Japan reflektiert eine umfassende Ausstellung von Kunsthaus Graz und Camera Austria die dynamische Entwicklung der japanischen Kunst während der letzten Jahrzehnte.

2005

05.03. - 16.05.

John Baldessari

John Baldessari

Life's balance. Werke 84-04

„Warum ist etwas Kunst und etwas anderes keine Kunst?“ Mit dieser Frage hat John Baldessari (geb. 1931), einer der bedeutendsten amerikanischen Künstler der Gegenwart, seinen konzeptuellen Ansatz umrissen. Sein Werk, das Fotografie mit Malerei und Kunstgeschichte mit Alltagskultur kombiniert, ist eine Studie über die Unmöglichkeit, zu totaler Wahrheit oder vollständigem Wissen zu gelangen.

2005

12.02. - 16.05.

Michel Majerus

Michel Majerus

Installationen 92-02

In seinem kurzen Leben (1967-2002) hat Michel Majerus ein außergewöhnliches Werk hinterlassen. In einem rasanten Trip raste er dabei durch eine visuelle Datenbank sowohl der Alltagskultur als auch der Kunstgeschichte.

2005

29.01. - 13.02.

Now's the time

Now's the time

Montage audiovisuell

Now's the time zeigt Videoarbeiten von rund 20 KünstlerInnen, die sich im Spannungsfeld der unterschiedlichen Ikonografien von Pop- und Massenkultur, Lifestyle und den elektronischen Medien bewegen.

2004

09.10. - 16.01.

Bewegliche Teile

Bewegliche Teile

Formen des Kinetischen

Kunst in Bewegung und Bewegung in der Kunst – von den 60-igern bis heute.Gemeinsam mit dem Museum Tinguely in Basel wurde eine Ausstellung konzipiert, die verschiedene Ausdrucksformen von Kinetik in der zeitgenössischen Kunst untersucht. In einer umfangreichen Schau spannt sie einen Bogen von den 1960ern bis in die Gegenwart und macht auf diese Weise die Entwicklungsstufen kinetischer Kunst nachvollziehbar.

2004

15.05. - 19.09.

Videodreams

Videodreams

Zwischen Cinematischem und Theatralischem

Konzeptuell und stilistisch verteilt auf Oskar Schlemmers Triadisches Ballett und Antonin Artauds Theater der Grausamkeit, über Brechts Episches Theater und den Verfremdungseffekt bis hin zu Lars von Triers Dogville und Robert Lepages Geometrie der Wunder, spürt diese Ausstellung in ihrer gründlichen Erforschung der Künstlichkeit und der Illusion einer Archäologie der Bühne und des Film-Sets nach.

2004

15.05. - 15.08.

Living in Motion

Living in Motion

Design und Architektur für flexibles Wohnen

Vom Vitra Design Museum übernommen, widmet sich Living in Motion dem Thema mobiles Wohnen und zeigt in einem historischen Rückblick die Entwicklungsstufen von Flexibilität und Mobilität in Design und Architektur und weist gleichzeitig auf Zukunftsvisionen hin.

2004

28.02. - 02.05.

Vera Lutter

Vera Lutter

Inside In

Vera Lutter: Inside In ist die erste Ausstellung der fotografischen Arbeiten dieser Künstlerin in dieser Größenordnung in Europa. Gezeigt wird ein breites Spektrum des fotografischen Werks der Künstlerin, angefangen von frühen, 1994 entstandenen Aufnahmen urbaner Räume in New York, über einzigartige Studien von Industriegebieten – in den Serien Friedrichshafen und Frankfurt Airport (1999 bzw. 2001) – bis zu den Innenarchitekturstudien Studios und Pepsi Cola aus den Jahren 2000-2003.

2004

28.02. - 02.05.

Sol LeWitt

Sol LeWitt

Wall

Sol LeWitt gilt als eine Ikone der Gegenwartskunst. In den 1960er Jahren hat er mit seinen Raumstrukturen einen Beitrag zur Skulptur geliefert, der das Verständnis künstlerischen Arbeitens verändert hat und wurde damit zu einem der Begründer sowohl von Minimal- wie von Konzeptkunst.

2003

25.10. - 18.01.

Einbildung

Einbildung

Das Wahrnehmen in der Kunst

Das Thema der ersten Ausstellung ist die Perzeption, unser Wissen um sie und die Bedingungen, denen sie unterliegt. Das heißt, die Produktion der Kunst bewusst vom anderen Ende her aufzurollen; die Kunst als kreative Wissenschaft von den Vorgängen in unserem Gehirn, und davon, wie von diesen Bilder und Vorstellungen erzeugt werden.