Fischwelten
Griechische Fischteller aus der Sammlung Florence Gottet
05.09.2014-22.02.2015 10:00-17:00
In Kooperation mit dem Liechtensteinischen Landesmuseum und dem
Winckelmann-Museum in Stendal
Fische und das Meer – betrachtet aus der Perspektive von Naturwissenschaft und Archäologie. Die mehr als 2000 Jahre alten Fischteller der Sammlung Florence Gottet sind der Angelpunkt dieser Ausstellung, die dazu einlädt, in die faszinierende Welt der Fische einzutauchen.
Was sind Fische und warum sind Wale keine? Ist der Nahrungsreichtum des Meeres wirklich unerschöpflich? Wie sieht die Unterwasserwelt der Adria aus?
Als Ort der Sehnsucht und des Schreckens ist das Meer seit der Antike Verkehrsweg und zugleich Nahrungsquelle. Zu Beginn des 1. Jahrtausends v. Chr. wagten sich Phönizier und Griechen auf das Mittelmeer: Griechen siedelten sich an den mediterranen Küsten an und ihre Kultur mischte sich allmählich mit jener der einheimischen Bevölkerung. Zu den Produkten dieser neuen westgriechischen Kultur zählen auch Fischteller. Sie sind ein Versuch, das „Phänomen Meer“ auf einem Bildträger künstlerisch zu erfassen.
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