Die Nadel im Heuhaufen. Auf der Suche nach Ausdrücken

Aus der Geschichtswerkstatt

Bildinformationen

Buchbar

bis 18.05.2024, wieder ab 06.07.2024

Für

Schule 6.-13. Schulstufe

Angebot

Geschichtswerkstatt, altersgerecht angepasst

Laufzeit

1,5-2 h

Kosten

Schule 3 €, kostenlos mit Schulkarte Echt Klasse!

Anmeldung

Spät. 1 Woche vor dem gewünschten Termin
+43-316/8017-9810 oder geschichte@museum-joanneum.at

Alle anzeigen

In Gruppen begeben wir uns auf die Suche nach Ausstellungsobjekten, die Auskunft über Sprichwörter und Redewendungen geben.


Welche dieser Ausdrücke verwenden wir heute noch und welche wurden bereits durch andere ersetzt? Und wenn dem so ist, durch welche? In diesem Programm ergründen wir Ursprung, Gegenwart und auch eine mögliche Zukunft von altem Sprachgut. Kann ein Ausdruck 300 Jahre alt oder nur 70 Jahre jung sein und heute noch in Verwendung stehen?
Lassen wir uns überraschen!

 

Themenfelder: Sprache, altes Sprachgut, Sprichwörter und Redewendungen 
 

Im Rahmen von: 100 x Steiermark und Schaudepot

 

Bitte beachten Sie: Dieses Programm ist ab 18. Mai bis Zeugnisvergabe nicht buchbar!

GESCHICHTSWERKSTATT 

Die Geschichtswerkstatt im Museum für Geschichte ist ein offener, produktiver Raum, in dem wir junge Menschen dazu einladen, sich Bausteine eines Geschichtsverständnisses selbstständig und unter Anleitung zu erarbeiten. In wechselnden Themen und Modulen wird so gesellschaftliche Aktivität mit vorbereitet. Denn Voraussetzung dafür, sich aktiv in die Gesellschaft einbringen zu können, ist ein Wissen darüber, woher wir kommen. Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart greifen immer ineinander!


Gemeinsam mit Vermittlerinnen und Vermittlern, Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, Kuratorinnen und Kuratoren sowie Fachleuten aus den Regionen bieten wir Gespräche, Workshops, Expeditionen in den Stadtraum, aber auch längerfristige Projekte an, die sich nah am Lehrplan für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung bewegen.

Die Veranstaltungen der „Geschichtswerkstatt“ beziehen sich auf unsere Dauer- und laufenden Sonderausstellungen, widmen sich aber auch allgemeinen Fragen der Landesgeschichte und Geschichtswissenschaft. Nur wer eine Ahnung davon hat, wie es früher gewesen ist, und damit ein tieferes Verständnis davon entwickelt, dass Gesellschaft sich ständig verändert, entwickelt auch ein Bewusstsein dafür, dass Demokratie eine historische Errungenschaft ist und ein beständiger Prozess, bei dem es auf jede und jeden ankommt.

 

Methode und Arbeitsweise:

Wir arbeiten in den Modulen grundsätzlich kollaborativ und mit partizipativen, dialogischen Ansätzen. In einer involvierenden und inspirierenden Umgebung laden die Themen und Bestände des Museums die jungen Leute dazu ein, sich selber ein Bild von früher zu machen. In angeleiteten Kleingruppenarbeiten können sie ihre eigenen Fragen formulieren und wichtige Antworten selbstständig beantworten. Am Ende schließt (fast) jeder Besuch mit der Präsentation der eigenen Forschungsergebnisse.


 

Buchungsanfrage

Sie interessieren sich konkret für dieses Programm? Schicken Sie uns eine Anfrage und wir melden uns in den kommenden Werktagen bei Ihnen.

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