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Österreichisches Freilichtmuseum Stübing > Entdecken > Patenschaft für Museumsobjekte > Frauen Schnellfeuerhose
Über die längste Zeit war das wichtigste Kleidungsstück das Hemd. Bei den Frauen reichte es bis zu den Füßen, bei den Männern nur bis kurz übers Gesäß. Die Hemden sollten wärmen, die Haut vor der meist kratzigen Oberbekleidung schützen, aber auch als Nachthemd dienen. Bis ins späte Mittelalter trug deshalb niemand Unterwäsche. Schließlich kam für Männer die „Bruoch“, eine Art weite Kurzhose aus Leinen oder Wolle, zum Einsatz.
Damenunterhosen verbreiteten sich erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts zunächst in der Stadtbevölkerung. Sie waren wadenlang, später knielang und bestanden meist nur aus zwei von einer Schnur in der Taille zusammengehaltenen Hosenbeinen, die im Schritt offen waren.
Inv. Nr.: 27808
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