Steirische Goldschrecke

Bildinformationen

Diese Kurzfühlerschrecke besiedelt ein sehr kleines Gebiet in den Seetaler Alpen, vom steirischen Zirbitzkogel bis zum Hohenwart in Kärnten. Das heutige Vorkommen beschränkt sich auf Höhenlagen über 1.750 m Seehöhe, da diese Bereiche während der letzten Eiszeit eisfrei geblieben sind und ein Überleben der Art ermöglichten. Die erst 2007 entdeckte Art wurde vom steirischen Heuschreckenkundler Anton Koschuh als Podismopsis styriaca wissenschaftlich beschrieben.

Jede Neubeschreibung einer Art wird in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht, vor der Veröffentlichung erfolgt ein Review, d.h. Wissenschaftskolleg*innen überprüfen den Text auf Plausibilität. Untenstehende Links führen zur wissenschaftlichen Beschreibung der Steirischen Goldschrecke.

Publikationen zur Steirischen Goldschrecke

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