Präsentation Plakatwettbewerb „Träume sind Räume“

Kooperation mit dem Verein JUKUS

18.09.2019

Bildinformationen

Datum

18.09.2019

Uhrzeit

17:00 - 21:00

Ort

Museum für Geschichte

Kosten

Eintritt frei

Alle anzeigen

Über die
Veranstaltung

Der Verein JUKUS hat dem Thema einen Plakatwettbewerb gewidmet ...


Zusatzinformationen

 

JUKUS – Verein zur Förderung von Jugend, Kultur und Sport suchte die interessantesten, kreativsten und lustigsten Plakatideen zum Thema Träume sind Räume. Eine Jury wählte die Gewinner/innen-Plakate aus. Diese werden bei der Preisverleihung am 18. September 2019 um 18 Uhr im Museum für Geschichte präsentiert.
Die drei Hauptgewinner/innen erwartet ein Geldpreis: 1. Preis: 400 Euro, 2. Preis: 300 Euro, 3. Preis: 200 Euro.

Wir möchten uns an diesem Abend bei allen Teilnehmenden bedanken und laden alle herzlich dazu ein, über die eingesandten Entwürfe zu diskutieren. Im Anschluss daran können die Plakate bis zum 29. September im Museum für Geschichte besichtigt werden.

Informationen zum Wettbewerbsaufruf:

Unter dem Titel Träume sind Räume startete JUKUS den Wettbewerbsaufruf im Mai 2019 mit folgender Beschreibung:

„Träume sind nicht nur Schäume, sondern eröffnen auch ganz reale Räume. Und zwar indem wir unsere Umgebung Tag für Tag gestalten. Dem gehen Ideen, utopische Vorstellungen und auch Wünsche voraus. Und oft fragt man sich: Warum nicht? Warum versuchen wir nicht das Unmögliche? Es sind nicht alleine die starren Ziele, die wir vor Augen haben, sondern auch das Unvorstellbare, das Ungewisse und ein bisschen Kreativität.

Was erträumst du dir in deiner Umgebung? In deiner Stadt? Welche Räume willst du dir eröffnen?

Räume sind nicht einfach Behälter, in denen sich unsere Lebensentwürfe abspielen. Sie ergeben sich aus den unterschiedlichsten Beziehungen, dem Miteinander und dem Handeln der Menschen.
Im Jahr 2019 angekommen, stehen wir vor unterschiedlichsten Ausprägungen dieses Zusammen- und Miteinanderlebens, das einer andauernden Reflexion bedarf. So verändern sich beispielsweise Online- und Migrationscommunities, Beziehungen in Social-Media-Netzwerken und auch die Begegnungen in einer Stadt, auf der Straße, in den öffentlichen Verkehrsmitteln rasant.
In jenen realen und virtuellen Räumen in denen wir uns bewegen, prägen uns smarte Konzepte, Schnelllebigkeit, Flexibilität und Mobilität, hingegen weniger Ausdrucksweisen, die uns kreativ werden lassen. Mit diesem Plakatwettbewerb möchten wir die Fantasie und das Träumen in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit rücken und einen Reflexionsprozess starten, der uns Räume eröffnen lässt, in denen wir gemeinsam leben möchten.“