Johannes Silberschneider führt durch die Ausstellung POP 1900–2000

Expertenführung

23.10.2019

Bildinformationen

Datum

23.10.2019

Uhrzeit

18:00

Ort

Museum für Geschichte

Treffpunkt

Museum für Geschichte

Kosten

Museumsticket (ohne Führungszuschlag)

Anmeldung

T +43/316-8017 9810

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Über die
Führung

AUSGEBUCHT!


Zusatzinformationen

oder unter: info-mfg@museum-joanneum.at

 

AUSGEBUCHT!

 

Als Johannes Silberschneider kennen ihn viele. Doch nur wenige wissen von seiner frühen Inkarnation: „(lacht) ... Johnny Silver ist mehr als ein musikalisches Alter Ego, wenngleich das damals schon etwas ganz Eigenes war – diese Figur steht für meinen großen persönlichen Initiationsritus.“ (J. Silberschneider im Gespräch mit Dominik Orieschnig)

 

Johannes Silberschneider wurde 1958 in Mautern, „im Schatten des Erzbergs“ (Karl Fluch, Der Standard, 2017) geboren und besuchte dort Volks- und Hauptschule. 1973 trat er in das musisch-pädagogische Oberstufenrealgymnasium Eisenerz ein, wo er erste Auftritte als Frontmann seiner Band „Johnny Silver & His Clappers“ und später „Johnny Silver & The Roustabouts“ absolvierte. Er war in vielen Formationen in Eisenerz, Mautern und Umgebung aktiv bzw. prägend: Er spielte mit Helmut „Jack“ Gramer in Formationen wie „Hugo Windl & The Rubbershorts“, „The Cold Chills“, „The Coolerators“ oder „The Details“ und war Gast bei einigen Auftritten von Bands wie „Jack Kramer Band“, „Sedro Dan“ oder auch der „Kurt Gober Band“ (KGB).

 

Ab 1978 studierte er am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Bereits während seiner Ausbildungszeit war er in den unterschiedlichsten Rollen zu sehen und wurde dabei von Axel Corti für den Film entdeckt. 2002 wurde der Kurzfilm Copy Shop, in dem Johannes Silberschneider die Hauptrolle spielt, als „Bester Kurzfilm“ für den Oscar nominiert – bekannt sind vor allem aber seine Auftritte in Serien wie Trautmann und Tatort.

 

Freuen Sie sich auf einen gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung POP 1900–2000. Eine spannende und unterhaltsame Führung ist garantiert!

 

Und so klingt Johnny Silver: www.rockarchiv.steiermark.at/cms/beitrag/11238464/29293179/3