Lass es raus! Eine Konzertreihe von PPCM Vokal der KUG am Kunsthaus Graz

Und endlich stirbt die Sehnsucht doch

27.06.2025

Bildinformationen

Datum

27.06.2025

Uhrzeit

17:00 - 18:00

Ort

Kunsthaus Graz, Space04

Treffpunkt

Kunsthaus Graz, Foyer

Mit

Stephanie Müller-Lorenz, Sopran; Instrumentalist*innen: Studierende von PPCM instrumental

Kosten

Eintritt frei

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Über die
Veranstaltung

Die Transformation des sängerischen Gefühlsausdrucks von Schubert und Wagner bis zur Moderne

 

Die Sopranistin Stephanie Müller-Lorenz reist in diesem Programm durch die vokalen Ausdruckswelten zwischen dem beginnenden 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts mit Auszügen aus epochalen Werken wie Schuberts Winterreise, Wagners Wesendonck-Liedern, Schönbergs Pierrot lunaire, Liedern und Chansons von Olivier Messiaen, Hanns Eisler, Kurt Weill und Zarah Leander.

 

Mitwirkende: Stephanie Müller-Lorenz, Sopran; Instrumentalist*innen: Studierende von PPCM instrumental

 

Alle Termine im Überblick:

 

23.03.2025, 12:00, „Hier hinein …? Man sieht den Weg nicht …“ - Arnold Schönbergs Erwartung für Sopran und Klavier

 

12.04.2025, 16:00 und 13.04.2025, 16:00, „Future is now“ - Nina Hagens Skandal-Club 2

 

18.05.2025, 12:00, "LES DEUX or how to perform a recital after Cathy with an orchestra of fools"

 

25.05.2025, 11:00, 13:00, 15:00, 17:00, "Chansons de Terre et de Ciel" - un jour au Musée avec Olivier Messiaen

 

27.06.2025, 17:00, "Und endlich stirbt die Sehnsucht doch"

 

28.06.2025, 16:00 und 29.06.2025, 11:00, "Hört ihr den Ruf, der die Mauern durchbricht?" - political voices in the 20th century

 

Konzept und Idee:

Monika Holzer-Kernbichler und Dalia Oluic

 

Organisation:

Katharina Dilena, Isabella Schmidsberger und das Team der Kunst- und Architekturvermittlung

 

Kooperation mit

Studiengang PPCM vokal der Klasse von Prof. Holger Falk und Prof.in Gan-ya Ben-gur Akselrod an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz

 

Gesamtleitung und Einstudierung: 

Univ.-Prof.in Gan-ya Ben-gur Akselrod, Univ.-Prof. Holger Falk, Anna Sushon, Andrey Doynikov