Studierende am Institut für ComputerGraphik und WissensVisualisierung der TU Graz programmierten im Rahmen einer Vorlesung für die BIX Medienfassade des Kunsthauses Graz kurze Animationen.
Die Studierenden erstellten den Computercode, der seinerseits die Animationen erzeugte. Diese sind zum Teil physikalisch basiert, bestehen aus Regelwerken oder nutzen künstliche Intelligenz. Ein Ziel war es, dass Zuschauer/innen möglichst auch aus der Nähe noch etwas erkennen können. Dabei musste hauptsächlich die geringe Anzahl der nur 930 Leuchtstofflampen berücksichtigt werden. Ein Fernsehbild dagegen besteht aus rund 440'000 Pixeln.