Helmut-Strobl-Denkmal

Bildinformationen

Ort

Kunsthaus Graz, Foyer

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Über das
Projekt

Zur Würdigung und im Gedenken an den verstorbenen Kulturstadtrat, Menschenrechtsaktivisten, ausgebildeten Architekten und Stadtplaner sowie erklärten Humanisten Helmut Strobl wurde auf Initiative der Stadt Graz, des Landes Steiermark und der Familie Strobl in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus ein Wettbewerb ausgerufen. Fünf herausragende Künstler*innen unterschiedlicher Generation haben sich im Bereich der Plastik und der sozialen Interaktion mit dem Wirken Helmut Strobls auseinandergesetzt und einen Entwurf für eine öffentlich sicht- und erfahrbare künstlerische Arbeit entwickelt. Das Siegerprojekt Strobl von Iris Andraschek wurde aufgrund seiner Vielschichtigkeit, Interaktivität und Prozesshaftigkeit ausgewählt. Die Arbeit widmet sich wesentlich dem Aspekt der Menschenrechte und legt Wert auf ein Vernetzen, Verbinden und Kommunizieren, das für den Kulturpolitiker Helmut Strobl immer im Fokus seines Wirkens lag. Als „Denkmal in Bewegung“ besteht sie aus drei Teilen: Einem fix montierten Schriftzug aus Leuchtbuchstaben im Foyer des Kunsthauses: Strobl, einer Soundarbeit Stimmen aus der Wand und einer Plakatserie zum Tag der Menschenrechte von 2021 bis 2031.


Zusatzinformationen

 

Geladener Wettbewerb Ein Denkmal für Helmut Strobl am Kunsthaus Graz

Initiiert von: Bürgermeister Siegfried Nagl, Kulturstadtrat Günter Riegler, Kulturlandesrat Christopher Drexler, Familie Strobl 

Verantwortlich für die Umsetzung: Kunsthaus Graz  

Siegerprojekt: Strobl von Iris Andraschek
Bekanntgabe: 19.03.2021
Eröffnung: 10.12.2021

Info Kunsthaus Graz: +43-316/8017-9200
Info Presse: +43-316/8017-9213 und DW -9211
presse@museum-joanneum.at