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Buchbar
bis 26.10.2025, zu den Öffnungszeiten
Für
Schule 8. - 13. Schulstufe
Angebot
Workshop
Laufzeit
90 min
Kosten
Schule 4 €, 2 € mit Schulkarte Echt Klasse!
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Die Jugendlichen lernen über Biographien und Interviews mit den Opfern verschiedene Bewältigungsstrategien kennen und erhalten im Anschluss auch die Möglichkeit, eigene Krisenerfahrungen zu teilen und zu reflektieren.
Eine Brief- und Rohrbombenserie erschütterte in den 90er Jahren ganz Österreich. Ausgeübt, wie sich später herausstellen sollte, durch einen Einzeltäter: den steirischen Vermessungstechniker Franz Fuchs. Ziel seiner Angriffe waren Angehörige von Minderheiten bzw. deren Unterstützerinnen und Unterstützer.
Postämter werden in dieser Zeit zu Tatorten, scheinbar harmlose Briefumschläge zu Tatwaffen, die zahlreiche Menschen teilweise schwer verletzen. Viele Menschen im sonst so sicheren Österreich fürchten um ihre Gesundheit und nicht zuletzt ihr Leben. Im Workshop zur Ausstellung sollen die Überlebenden der Attentate im Zentrum stehen. Wie haben sie den Terror erlebt? Und noch viel wichtiger: Wie haben sie ihn überstanden? Die Jugendlichen lernen über Biographien und Interviews mit den Opfern verschiedene Bewältigungsstrategien kennen und erhalten im Anschluss auch die Möglichkeit, eigene Krisenerfahrungen zu teilen und zu reflektieren.
Zur Ausstellung: Man will uns ans Leben! Bomben gegen Minderheiten