Der Alpen-Adria-Pavillon thematisiert die vielschichtige Geschichte der Alpen-Adria-Region, die durch gemeinsame Vergangenheit, geopolitische Veränderungen und territoriale Abgrenzungen geprägt ist. Die Dreiteilung des Pavillons verweist auf die historischen Verbindungen zu „Innerösterreich“ und den „Trigon-Gedanken“ der 1960er-Jahre, der Graz im Kontext des Kalten Krieges kulturpolitisch neu positionierte. Die künstlerischen Beiträge greifen aber indirekt Aspekte aus diesem Themenkreis auf. Dieser Pavillon wird nach Ljubljana reisen.
Im Alpen-Adria-Pavillon sind Werke von Lena Violetta Leitner, Andreas Heller, Michael Pöllinger, Milica Tomić, Franz Kapfer, Total Refusal und Thomas Spies sowie Christof Neugebauer zu sehen.
im Rahmen der STEIERMARK SCHAU 2025