Franz Vanas konzeptueller Ansatz bei Sprach- und Bildkompositionen macht ihn zu einem beispielhaften Gegenüber von Sol LeWitts modularer Wall.
Vana folgt auf die performativen Interventionen von Jasmina Cibic, Franz Jochum und Winfried Ritsch. Er setzt dem inzwischen im offenen Obergeschoss stehenden monumentalen Werk LeWitts sowohl konzeptionell wie physisch erfahrbar malerische Setzungen entgegen.
Die Eröffnung der Ausstellungsintervention wird mit einer performativen Lesung von Ferdinand Schmatz zur Präsentation der Künstlerpublikation ARBEITEN : SCHLAFEN begleitet.