Neben den historischen Bauten stellen auch Wald, Wiesen, Felder und Bauerngärten als Grundlagen der Kulturlandschaft wesentliche Elemente der ganzheitlichen Darstellung in den Freilichtmuseen dar.
Während historische Bauten mehrere Hundert Jahre alt werden können, erreichen die Pflanzen in den dazugehörigen Gärten dieses Alter nicht. Der Garten ist ein dynamischer Lebensraum, der von Veränderung geprägt wird und sich auch nicht translozieren lässt.
Das Österreichische Freilichtmuseum Stübing befindet sich in einem Naturschutzgebiet und „Natura 2000“-Gebiet. Insgesamt befinden sich auf dem Areal in Stübing 16 Bauern- und Kräutergärten, die nachhaltig und biologisch bewirtschaftet werden. Gezeigt werden hier Rekonstruktionen, die auf historischen Aufzeichnungen und dem Wissen basieren, welche Pflanzen zu welchem Nutzen angepflanzt wurden.
Alle Gärten im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing – ausgenommen ist der Lehrkräutergarten – sind Hausgärten. Hier wachsen vor allem Gewürze, Kräuter, Blumen, Gemüse und Heckenpflanzen.
Im Rahmen eines Museumsbesuches können die Gärten aufgrund der häuslichen Proportionen zwar nicht betreten werden, aber dennoch gewinnen unsere Besucher*innen einen sehr anschaulichen Eindruck von den Anlagen.
Für alle Besucher*innen, die Appetit auf die frischen, vor Ort heranwachsenden Gemüsesorten und Kräuter bekommen, ist auch eine Verkostung möglich: Besuchen Sie unser Museumsgasthaus und probieren Sie die schmackhaften historischen Gerichte aus den verschiedenen heimischen Regionen!
Über die Entstehung und Entwicklung des Bauerngartens
Bauerngärten, wie sie auch im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing zu finden sind, lagen geschützt durch einen Zaun direkt neben dem Wohnhaus und bildeten als Nutzgärten mit diesem eine Einheit. Der Bauerngarten lieferte Lebensnotwendiges: Gemüse, Gewürzkräuter, Heilpflanzen und später auch Blumen zum Schmuck für Kirchen- oder Familienfeste. Im Laufe seiner Geschichte war er ebenfalls verschiedenen „Modeströmungen“ unterworfen. Was sich nicht bewährte oder nutzlos wurde, verschwand aus der Vielfalt.
Die größten Hausgärten im Österreichischen Freilichtmuseum sind beim Sallegger Moar und Hanslerhof angelegt.

Fachleute nehmen an, dass der Gartenbau bei uns ab ca. 5.600 v. Chr. einsetzte. Bereits die ersten Ackerbauern der Jungsteinzeit dürften Linsen, Erbsen und Schlafmohn in kleinen Gärten in Hausnähe kultiviert haben. Lange Zeit holten die Menschen jedoch ihre Kräuter aus der freien Natur. Vor allem unter dem Einfluss der Römer entwickelte sich die Gartenkultur in unseren Breiten weiter.
Die erste schriftliche Anleitung über Gärten finden wir in der Landgüterverordnung Capitulare de villis von Karl dem Großen (812 n. Chr.), in der 73 Heil- und Gewürzkräuter, Gemüsesorten und Obstbäume aufgezählt wurden. Klöster wurden dazu verpflichtet, als kulturelle Zentren neben dem Beten auch das Gärtnern zu lehren. Von nun an machten die Klöster die Menschen mit bis dahin unbekannten Gemüsesorten vertraut und gaben ihnen Kenntnisse zum Anbau von Obst und Kräutern weiter. Die Schriften der Hildegard von Bingen beschreiben etwa die Heilwirkung von 213 Pflanzen und geben Einblicke in die Pflanzenwelten mittelalterlicher Gärten. Aus den Klostergärten kamen die Pflanzen in die Bauerngärten.
Nach dem Mittelalter wanderten fremde Gewächse ein. Beachtung fanden zu dieser Zeit vorwiegend Nutzpflanzen mit einem großen Nährwert oder neue Heil- und Gewürzkräuter. Aus Amerika wurden etwa der Kürbis und die Kartoffel eingeführt und damit der Speiseplan nachhaltig verändert. Im 15. und 16. Jahrhundert wurden Gärten auch noch mit Blumen bereichert.
Ab dem 18. Jahrhundert entstanden sogenannte „Apothekergärten“ als Vorbilder der Bauerngärten. In diesen wurden auch neue Pflanzen aus den Kolonien wie z. B. Paradeiser oder Zucchini ansässig, blieben jedoch zunächst dem Bürgertum vorbehalten und kamen erst mit den Lehr- und Schulgärten im 19. Jahrhundert in die Gärten der „einfachen“ Bevölkerung.
Reiche Arten- und Pflanzenvielfalt im Bauern- und Kräutergarten
Duftpflanzen
Auch im Österreichischen Freilichtmuseum kann man besondere Duftpflanzen entdecken: Die Urform der Schwarzen Stockroste findet man im Lehrkräutergarten bei der Hammerschmiede. Die Madonnenlilie wächst im Rauchstubenhaus Paule.
In jedem Garten auf unserem Freigelände wachsen unterschiedliche Nelkenarten und Rosensorten, in zahlreichen Farben und mit wunderbaren Duftnoten ausgestattet.

Pflanzen waren für Mensch und Tier immer lebenswichtig. Dementsprechend umfassend war die Kenntnis über deren Wirkstoffe und Zubereitungsformen. Düfte können unsere Stimmungen und unser Befinden beeinflussen, aber auch den Heilungsverlauf von Krankheiten beschleunigen. Sie betören oder stärken die Konzentration, wirken entspannend oder belebend, wärmend oder kühlend, sie locken an oder vertreiben.
Die Römer trugen dieses Wissen in die Welt. Gewonnen werden die ätherischen Stoffe aus winzigen Öltröpfchen, die in Blüten, Blättern, Stängeln und Wurzeln einlagert sind.
Färbepflanzen
Färbepflanzen wie etwa die Färberkamille, den Färberwau oder die Färbewaid findet man bei uns hauptsächlich im Kräuter- und Lehrgarten.

Jahrhundertelang waren Pflanzenfarben für die Menschen unersetzbar, teilweise auch unbezahlbar.
Blau war eine dominierende Farbe der bäuerlichen Kleidung. Der Farbstoff wurde vom Färberwaid, in den Wäldern zu finden und in den Gärten kultiviert, gewonnen. Rot wurde aus den Wurzeln des Krapp gewonnen, der entweder frisch oder getrocknet und gemahlen verwendet wurde. Gelb gewann man in Ermangelung des zu teuren Safrans mithilfe von Färberwau, Apfelbaumrinde oder Zwiebelschalen, die einen ockerfarbenen Ton ergeben.
Zum Trocknen wurden die gefärbten Garnstränge und Stoffbahnen auf Zäune oder Holzgerüste aufgehängt. In großen Kesseln setzte man die Farbe mit den frischen oder getrockneten Pflanzen an, um in dem so entstehenden heißen Sud Wolle, Garne oder Tuch zu färben.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts können Farbstoffe künstlich hergestellt werden, wodurch die Pflanzenfarben wieder verdrängt wurden.
Gewürze und Kräuter
Schnittlauch, Petersilie, Fenchel, Kümmel, Anis und viele weitere Gewürzkräuter bereichern die Gärten im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing. Beinahe in jedem unserer Gärten kann man heilende Kräuter wie Engelwurz, Alant, Beinwell, Ringelblume, Thymian, Salbei, Eberaute, Weinraute und viele mehr finden.

Keramikfunde aus der Bronzezeit belegen, dass Speisen bereits damals gewürzt wurden. Sie geben Hinweise auf die Verwendung von Kümmel, Mohn und Petersilie.
Dem Kochbuch des Römers Apicius verdanken wir Beschreibungen damals verwendeter Gewürze. Schon vor zwei Jahrtausenden waren Bohnenkraut und Liebstöckel für den Lammbraten unentbehrlich. Knoblauchzehen mit Senfkörnern, Koriander und Dill wurden als Würze in Essig eingelegt. Bei der Wildschweinjagd wurde empfohlen, Thymian und Salbei frisch aus der Natur mitzunehmen. Auch war es bereits üblich, Gewürzkräuter im Garten zu ziehen. Die zunächst hauptsächlich als Heilmittel gepflanzten Kräuter wurden zum Würzen, zur Konservierung und Desinfektion verwendet.
In der spätmittelalterlichen Küche des Adels und Bürgertums erlebte das Würzen eine Hochblüte. Gewürze wie Pfeffer, Muskat und Gewürznelken galten als Statussymbol und waren ein begehrtes Handelsgut. Auch die einfachen Leute würzten ihre Speisen, geprägt vom Wissen über einheimische Pflanzen und deren Nutzung.
Die ländliche Bevölkerung musste fast gänzlich auf volksmedizinisches Wissen, auf Hilfsmittel aus der Natur vertrauen. Heilkräuter waren im täglichen Leben unentbehrlich. Das Wissen über Pflanz- und Wirkungsweisen wurde über Generationen weitergegeben, um den unverzichtbaren Hausgarten als „Apotheke Gottes“ zu erhalten.
Der Bauerndoktor, der bei schwereren Erkrankungen herbeigerufen wurde, hatte vielfältigere Kenntnisse über Salben, Tinkturen, Öle, Pflaster oder Pulver. Getrocknete Heilpflanzen wurden im Mörser mit einem Stößel zerstoßen oder zerrieben und mit Wachs, Fett oder Öl zu Salben bzw. mit klebrigem Harz oder Pech vermischt auf Leinen als „Pflaster“ genützt.
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Grubenkraut
Am Getreidekasten von Silberberg kann man einen Krautkessel sehen, in dem das Kraut blanchiert wurde, bevor man es in der Krautgrube einlagerte. Die Krautgrube aus Feldbaum bei Bad Gams veranschaulicht, wie damals die Konservierung von ganzen Krautköpfen möglich war.

Kraut war neben Gemüse und Kräutern fester Bestandteil der Äcker. In der bäuerlichen Küche war Kraut jahrhundertelang ein Hauptnahrungsmittel in den Wintermonaten. Die weite Verbreitung von Kraut und Rüben wurde verstärkt durch das Gedeihen in beinahe allen Böden und Lagen sowie durch die gute Haltbarkeit. Zur Konservierung der Krauternte wurden vor allem zwei Methoden eingesetzt:
Durch das Einsalzen setzte ein Gärungsprozess durch Milchsäure ein und Sauerkraut entstand. Die Alternative ohne teures Salz bot die Krautgrube, in der das sogenannte Grubenkraut bis zu drei Jahre haltbar war. Im 19. Jahrhundert wurde das süßlich fermentierte Grubenkraut durch die Kartoffel nach und nach vom Speiseplan verdrängt.
Seltene Getreidesorten
Amaranth, auch Fuchsschwanz genannt, ist ein Pseudogetreide und wird heutzutage eher selten angebaut, auch wenn es sich hervorragend zum Backen eignet. Bei uns kann man es noch in beinahe jedem Garten finden.
Nutztiere
In unseren Gärten bieten auf den Kopf gestellte, mit Heu gefüllte Tonblumentöpfe Unterschlupf für Insekten und beim Bienenstand von Fischbach sieht man, wie früher Strohstöcke oder Strohstülper als Behausungen für Bienen angelegt wurden.

Für einen natürlichen Pflanzenschutz sollen sich Nützlinge im Garten ansiedeln. Sie bekämpfen Schädlinge oder fördern die Bestäubung von Obstbäumen und Gartenpflanzen für eine reiche Ernte. Einige Insekten können sogar beides leisten.
Um Nützlinge anzulocken, muss man ihnen sowohl Nahrung als auch geeigneten Lebensraum mit Nist-, Brut-, Rückzugs- und Überwinterungsplätzen anbieten. „Insektenhotels“, Rosenkugeln oder verkehrt aufgehängte und mit Holzwolle gefüllte Blumentöpfe bieten einer Vielzahl nützlicher Insekten ein Heim.
Der Zaun
Gewinnen Sie einen Eindruck von den unterschiedlichen Zaunarten im Museumsgelände:
- Zaun aus gespaltener Akazie beim Berglerhaus aus dem Burgenland
- Zaun aus gespaltener Föhre bzw. Lerche beim Großschrotter bzw. beim Kärnter Rauchstubenhaus „Paule“: Bei dieser Art von Zäunen werden die Zaunlatten mit Eisennägeln befestigt.
- Girschtenzaun rund um den Hanslerhof: Es gibt zwei verschiedene Arten – zum einen den Lichtzaun (jede zweite Girschte ausgelassen) und einen Dunkelzaun. In die Stecken (= die vertikale Verankerung) sind die Girschten (= geklobene Bretter mit einer Länge von ca. 2,20 m) eingeflochten. Durch die daraus entstehende Spannung wird der Zaun stabilisiert
- Den Ultener Gertenzaun findet man in Südtirol. Bei diesem Zaun werden die unterschiedlich hohen Zaunstaketten aus Föhre oder Lerche gekloben und mit über Feuer gebähten Fichtenästen gebunden.
- In Voralberg besteht der Staketenzaun aus Haselstecken. Die Haselstecken werden mit Weiden gebunden oder genagelt. Dieser filigrane Zaun verfällt schnell und hält nur ca. 3–4 Jahre.
- Gartenzaun aus Schwartlingen: beim Sallegger Moar und beim Laarer
Als Schwartling bezeichnet man die äußeren Bretter, die beim Aufschneiden eines Baumes mit der Säge entstehen. Sie wurden mit dem Venezianergatter oder der Zweimannsäge gesägt.
Der Zaun beim Laarer wurde genagelt, der Sallegger Zaun hingegen mit Weiden gebunden. Diese Art ist auch die ältere, da man sich dadurch die teuren Nägel sparte. Sie war jedoch nicht so lange haltbar, da Weiden nach vier bis fünf Jahren verrotten. - Zäune aus halbierten Fichtenstangen, gespitzt und angenagelt, findet man in Salzburg.
- Beim Vierkanthof aus St. Ulrich bei Steyr und auch bei der Greißlerei aus Niggas sieht man am Gartenzaun, dass die Gebäude nicht mehr der ursprünglichen Funktion dienten. Die Zaunlatten (= genagelte Staketten aus Fichte oder Lerche) wurden gekauft und nicht selbst hergestellt.
- Stakettenzaun mit geschnittenen Lattenbeim Bauernhaus von Niggas.
- Garten- und Hofzaun beim Berglerhaus aus Neustift bei Güssing: Hier wurden im Abstand von 50 bis 80 cm Akazienstipfel eingeschlagen und horizontal mit Haselzweigen, Weiden und Dornen ausgeflochten. Dies ergibt einen natürlichen Stacheldraht.

Garten und Zaun bilden eine untrennbare Einheit. Zur Zeit der neolithischen Revolution (ab 6.000 v. Chr.), als die Menschen sesshaft wurden, gehörten Wald, Wiesen und Felder der Allgemeinheit. Nur das Umzäunte galt damals als heiliges Eigentum. Im Mittelalter wurde ein Garten rechtlich nur anerkannt, wenn er durch den Hag, eine Umzäunung, geschützt war, und stand dann unter besonderem Rechtsschutz. Obst- und Gemüsediebstähle wurden schwer bestraft.
Der Gartenzaun
- schützt vor Feinden/Tieren
- markiert Grenzen, trennt Wiesen vom Ackerland
- dient zum Wäschetrocknen
Der Weidezaun
- hält das Vieh zusammen
- markiert Grenzen, trennt Wiesen vom Ackerland
- formt Landschaften
- schützt vor Erosion
Je nach verfügbarem Material und Verwendungszweck entwickelten sich im Lauf der Jahrhunderte vielfältige Formen der Einfriedung, die heute noch als landschaftsbestimmende Elemente Regionen und Kulturlandschaften prägen. Die wichtigste Funktion des Gartenzaunes ist es, Tiere – vor allem Hühner – vom Garten abzuhalten. Dazu muss er auch gewisse Dichtheit haben.
Die Zäune rund um die Bauerngärten im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing zählen zu den Staketenzäunen. Staketen gibt es in den verschiedenen Anspitzungsformen. Der Steirische Bänderzaun ist im Gegensatz dazu ein Weidezaun.
Insgesamt gibt es im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing 15 verschiedene Zaunarten (8 Weidezäune und 7 Hof-Gartenzäune) mit einer Länge von insgesamt 5,5 km. Je nach Region wurde für die Zäune jeweils jenes Holz verwendet, welches in unmittelbare Nähe und in großer Menge vorkam. Die Unterkonstruktionen von Zäunen bestehen in den östlichen Regionen Österreichs aus Eichen- oder Akaziensäulen und in den gebirgigen Gegenden aus Lerche oder Föhre. Fichten, Tannen, Buchen oder Eschen werden nicht verwendet, weil dieses Holz in der Erde nicht so lange hält.
Der Jahreslauf in den Gärten
Unser Gartenteam hat das ganze Jahr über alle Hände voll zu tun, um alle Gärten im Museumsgelände zu pflegen und für unsere Besucher/innen attraktiv und anschaulich zu gestalten.
Im Frühjahr, je nach Witterung, wird Mitte/Ende März mit dem Säubern von Laub und Ästen begonnen. Das Erdreich und die Beete werden vorbereitet, Pflanzen werden angesät bzw. im Pflanzentunnel vorgezogen. Mitte/Ende April wird mit der Bepflanzung von Gemüse und Blumen begonnen. Ab Anfang Mai werden die Objekte wie etwa der Hanslerhof mit Balkonblumen (Fuchsien, Lieschen, Knollenbegonien, Petunien, Balkonprinz, Gebirgshängenelken) geschmückt. Zu dieser Jahreszeit werden auch die Hecken und Rosen im Museumsgelände geschnitten.
Der Sommer ist die Zeit des Ausjätens für mehrjährige Pflanzen und auch die der Garten- und Blumenpflege. Die Gemüseernte kann beginnen und gleichzeitig wird auch auf die Fruchtfolge geachtet. Im Herbst beginnt das Abräumen. Der Kompost, der das ganze Jahr über aufbereitet wird, kann jetzt aufgetragen werden und die Gärten werden wieder winterfest gemacht.
Zum Gelände des Österreichischen Freilichtmuseums Stübing gehören neben den Gärten und Feldern auch Wiesen und Wald. Die Wiesen werden zwei Mal pro Jahr mit der Sense gemäht. Wer das Gelände des Museums kennt, weiß, dass es hier einiges zu tun gibt!
Machen Sie mit!
Österreichisches Freilichtmuseum Stübing
Enzenbach 32
8114 Stübing, Österreich
T +43-3124/53700
F +43-3124/53700-18
freilichtmuseum@museum-joanneum.at
Öffnungszeiten
31. März 2023 bis 31. Oktober 2023 Mo-So, Feiertag 10 - 18 Uhr
Einlass bis 17 Uhr
01. November 2023 bis 30. November 2023 Sa, So 10 - 16 Uhr
Einlass bis 15 Uhr. Einzelne Gebäude im Museumsgelände geöffnet.
Reduzierter Eintrittspreis: 6 € (Eintritt frei mit Jahresticket und für Besucher*innen unter 19 Jahren)
Gasthaus „Zum Göller“: 10-15 Uhr
01. Dezember 2023 bis 31. März 2024 geschlossen