Henri Michaux

Meskalin

10.07.-29.08.1998


Eröffnung: 09.07.1998, 20 Uhr
Kuratiert von: Victoria Combalía, Peter Weibel

Ort: Priesterseminar (ehemaliges Jesuitenkollegium), Bürgergasse 2, 8010 Graz
In Kooperation mit dem Centre Cultural Tecla Sala, Barcelona


Henri Michaux, 1899 in Namur, Belgien, geboren und 1984 in Paris gestorben, wo er seit 1924 lebte, gehört zu den wenigen Peintres-Poètes des 20. Jahrhunderts, die sowohl in der Literatur wie in der bildenden Kunst ein herausragendes und eigenständiges Werk geschaffen haben. "Ich male, wie ich schreibe", sagt er 1959 von sich selbst. Mit seinen malerischen Versuchen aus den Jahren 1925-27 (insbesondere "taches" und "alphabets", amorphe Flecken und abstrakte Schriftzeichen, wird er zu einem Pionier des Tachismus. Mit seinem 1927 veröffentlichten Werk Qui je fus (Wer ich war) beginnt sein kontinuierliches dichterisches Oeuvre.
Michaux gehört in die Reihe von Dichter-Künstlern wie Victor Hugo, August Strindberg, Apollinaire oder Garcia Lorca; sein bildnerisches Werk zeichnet sich jedoch durch seinen größeren Umfang und eine besondere Qualität und Intensität aus. Von Anfang an galt Michaux' Interesse der Suche nach dem "Zeichen", der Auseinandersetzung mit den Grenzen der Sprache und der Schrift. Malerei und Zeichnung waren ihm dabei immer gleich wichtig wie seine Dichtkunst. Im Gedicht "Linien" charakterisierte er seine Zeichnungen, Aquarelle und Ölbilder als "Schrift von keinerlei Sprache - ohne Zugehörigkeit, ohne Verkettung". 1925 machte Michaux Bekanntschaft mit dem Surrealismus, in der ersten Ausstellung der Surrealisten in Paris, wo er u.a. Werke von Paul Klee, Max Ernst und Giorgio de Chirico kennenlernte. Deren Auseinandersetzung mit dem Unbewußten, dem Irrealen und Absurden, Träumen und Visionen war für ihn eine "große Überraschung" - eine Malerei, die sich nicht damit begnügte, die "Realität zu wiederholen".

 

Seine erste Ausstellung als Maler fand erst 1937 in Paris statt. Zeit seines Lebens liefen Wort- und Bildproduktion parallel, befruchteten sich gegenseitig, auf der Suche nach der Sichtbarmachung der Innenwelt, des "l'espace du dedans".
Ende 1954 bis 1959 fand unter medizinischer Aufsicht die Periode seiner Experimente mit Meskalin statt, die für ihn der Erforschung und Erweiterung der Grenzen der Wahrnehmung dienten und in fünf außergewöhnlichen schriftstellerischen Werken (Misérable Miracle, 1956; l'Infini turbulent, 1957; Paix dans les brisements, 1959; Connaissance par les gouffres, 1961; Les grandes épreuves de l'esprit, 1966) sowie den "Meskalinzeichnungen" ihren Niederschlag fanden. Die Zeichnungen, die sich deutlich von seinem übrigen bildnerischen Werk unterscheiden, wurden vorwiegend mit Feder und Stift gestaltet, es gibt jedoch auch einige Ölbilder und Gouchen. Die ersten Bilder, die direkt unter dem Einfluß des Meskalin entstanden, zeigen zittrige, halb- oder unleserliche, verschwommene Schriftzeichen und Worte, doch die späteren Zeichnungen sind Darstellungen einer gegenstandslosen Welt, vibrierende, dichte Linien und "Kraftfelder" von großer Rhythmik und Dynamik: Kontinua von Linien, die häufig das ganze Blatt überziehen, Strukturen, mit größter Detailgenauigkeit und mikroskopischer Akribie gezeichnet - kristalline Formen, waben- und zellenartige Strukturen, zentrale Furchen mit lateralen und parallelen Verzweigungen, die manchmal an fremde Landschaften erinnern oder auch an zoomorphe Formen, seltsame Wesen. Seit 1962, vorwiegend zwischen 1966 und 1969, entstanden die "Post-Meskalinzeichnungen", die "Dessins de Désagrégation", wo Michaux ohne Zuhilfenahme der Droge den Zustand der Desaggregation (Zersetzung) oder Reaggregation (Wieder/Neuzusammensetzung) aufzeichnete. Die Bilder ähneln den meskalinischen Zeichnungen, weisen aber einen strengeren und dichteren Aufbau auf. Für Michaux war das zentrale Erlebnis in seinem Meskalin-Zustand die Reorientierung des Bewußtseins, die Erfahrung der Elastizität von Raum und Zeit sowie der Uneindeutigkeit der Formen und Zeichen: "Bei Meskalin sind die Bilder die Begleiterscheinung (üppig und ärgerlich), doch es ist die Abstraktheit, die zählt", wie er schrieb, oder: "Meskalin umgeht die Form, die niemals endgültig diese oder jene ist. Man sieht nicht. Man errät." Seine Formen sind nie ornamental-dekorativ, auch nicht nur rein formal zu verstehen, sie sind auch keine Illustrationen der Visionen eines Drogenrausches. Die Zeichnungen sind die Verdichtung einer Erfahrung des Ausnahmezustands, des Verlust des eigenen Willens und des Selbst und des Sich-dem-Zufall-überlassens. Die Zeichnungen und das Meskalin stellten für Michaux die Möglichkeit dar, der "Konditionierung", der "Angepaßtheit" durch die Realität und die Normen zu entkommen: "Eine Linie, eher als mehrere. So beginne ich, mich von einer, einer einzigen, davontragen zu lassen, ohne den Bleistift vom Papier zu heben, lasse die Linie, ziellos und ohne genau hinzusehen, auf dem eingeschränkten Raum umherirren, bis sie gezwungenermaßen zum Stillstand kommt. Wie ich selbst ist die Linie auf der Suche, ohne zu wissen wonach, lehnt die unmittelbaren Einfälle, die sich anbietenden Lösungen, die ersten Versuchungen ab."

 

Die Ausstellung, die das erste Mal und in großem Umfang nur Michaux' Meskalinzeichnungen zeigt und damit einer Anregung von Jean-Jacques Lebel folgt, wurde mit dem Kulturzentrum Tecla Sala in Barcelona konzipiert. Was Michaux zu Beginn seines ersten Buchs über seine Meskalin-Erfahrungen Unseliges Wunder. Das Meskalin (1956) schrieb - "Dies ist eine Forschungsreise. Mit Hilfe von Wörtern, Zeichen und Zeichnungen. Erforscht wird das Meskalin." - gilt auch für diese Ausstellung. Das Katalogbuch mit Essays von Victoria Combalía, Jean-Jacques Lebel und Peter Weibel versucht, auch mittels der Abbildungen dieser Zeichnungen und einer Auswahl von spezifischen Texten von Henri Michaux ein Kompendium für diesen besonderen Abschnitt im Werk jenes multimedial begabten Künstlers zu schaffen, der zu den zentralen Figuren des 20. Jahrhunderts gehört.

 

Wichtige Bücher von Henri Michaux: Ecuador (1929), Un barbare en Asie (1933), Epreuves, exorcismes (1940-44), La vie dans les plis (1949), Mouvements (1951), Misérable miracle (1956), L'infini turbulent (1957), Les grandes épreuves de l'esprit (1966), Affrontements (1986).

Biographie

Einige Auskünfte über neunundfünfzig Jahre Dasein

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24. Mai 1899, Namur.
Geburt in einer bürgerlichen Familie. Vater aus den Ardennen. Mutter Wallonin. Unter den Großeltern ein Teil, den er nicht gekannt hat, deutscher Abstammung. Ein um drei Jahre älterer Bruder. Entfernte spanische Abstammung.

 

1900 - 1906, Brüssel.
Teilnahmslosigkeit. Appetitlosigkeit. Widerstand. Desinteressiert. Er meidet das Leben, die Spiele, die Zerstreuungen und die Abwechslung. Abscheu vor Nahrung. Gerüchen, Kontakten. Sein Knochenmark erzeugt kein Blut. Sein Blut ist nicht nach Sauerstoff verrückt. Blutarmut. Träume ohne Bilder, ohne Wörter, reglos. Er träumt von der Dauer, einer gleichförmigen Fortdauer. Sein Dasein am Rande, seine streikende Natur machen Angst oder irritieren. Man schickt ihn aufs Land.

 

1906 - 1910, Putte Grasheide.
Weiler in der Gegend Campine. Fünf Jahre Internat. Ärmliches, hartes, kaltes Pensionat. Unterricht auf flämisch. Seine Mitschüler sind Söhne und Töchter von Kleinbauern. Verschwiegen. Verschlossen. Schämt sich für die Umgebung, für alles, was ihn umgibt, für alles, was ihn seit seiner Geburt umgeben hat: schämt sich für sich selbst, schämt sich, nur das zu sein, was er ist, Verachtung auch für sich selbst und für alles, was er bisher kennengelernt hat. Nach wie vor Ekel vor Nahrung, er steckt sie, in Papier eingewickelt, in die Taschen und vergräbt sie dann im Freien.

 

1911 - 1914, Brüssel.
Rückkehr nach Brüssel. Gerettet! Er zieht also eine Wirklichkeit der anderen vor. Die Vorlieben beginnen. Vorsicht, früher oder später wird die Zugehörigkeit zur Welt entstehen. Er ist zwölf, Ameisenkämpfe im Garten. Entdeckung des Wörterbuchs, Wörter, die noch nicht den Sätzen gehören, noch nicht den Phrasendreschern, der Unmenge von Wörtern, die man selbst und nach eigenem Gutdünken verwenden kann. Unterricht bei den Jesuiten. Mit Hilfe des Vaters interessiert er sich für das Lateinische, eine schöne Sprache, die ihn von den anderen absondert und woanders hinversetzt: sein erster Aufbruch. Auch die erste längere Anstrengung, die ihm gefällt. Musik, ein wenig.

 

1914 - 1918, Brüssel.
Fünf Jahre deutsche Okkupation. Erster Französischaufsatz. Ein Schock für ihn. Was er alles in seiner Phantasie findet! Ein Schock selbst für den Lehrer, der ihn zur Literatur ermuntert. Aber er schüttelt die Verlockung zu schreiben ab, die ihn vom Wesentlichen ablenken könnte. Von welchem Wesentlichen? Dem Geheimnis, von dem er seit seiner frühesten Kindheit vermutet, daß es irgendwo existiert, und von dem die Menschen seiner Umgebung offensichtlich nichts wissen. Lektüren in alle Richtungen. Forschende Lektüren, um seine in der Welt verstreute Familie zu entdecken, wahre Anverwandte, und dann wieder nicht wirklich verwandt, die vielleicht "wissen" (Hello, Ruysbroek, Tolstoi, Dostojewski). Lektüre der Vitae der verblüffendsten, vom Durchschnittsmenschen am weitesten entfernten Heiligen. Auch exzentrische Lektüren der Extravaganten und der Gruppe Jungbelgien mit ihrer bizarren Sprache, die er noch bizarrer wollte.
Nach seinem Abitur, da die Universität wegen der deutschen Okkupation geschlossen ist, zwei Jahre Lesen und geistiges Basteln.

 

1919.
Bereitet sich auf die Prüfung in Physik, Chemie, Biologie vor. Tritt nicht zur Prüfung an. Gibt das Medizinstudium auf.

 

1920, Boulogne-sur-mer.
Heuert als Matrose auf einem Fünfmastschoner an.

Rotterdam.
Zweite Anheuerung. Auf der Victorieux, einem stilvollen Zehntonner, den Frankreich soeben von den Deutschen erhalten hat. Wir sind vierzehn in einem kleinen Logis im Vorschiff. Überraschende, unerwartete, stärkende Kameradschaft. Bremen, Savannah, Norfolk, Newport-News, Rio de Janeiro, Buenos Aires. Bei der Rückkehr nach Rio beklagt sich die Mannschaft über die schlechte Verpflegung, weigert sich weiterzufahren und läßt sich geschlossen krankmelden. Aus Solidarität verläßt er mit ihnen das Schiff ... und entgeht damit auch dem Schiffbruch, der zwanzig Tage darauf südlich von New York stattfindet.

 

1921.
Die weltweite Verschrottung der Schiffe (früherer Transport von Truppen und Nachschub) erreicht ihren Höhepunkt. Unmöglich, eine Anheuerung zu finden. Das große Fenster schließt sich wieder. Er muß sich vom Meer abwenden. Zurück in die Stadt und zu den verhaßten Leuten. Ekel. Verzweiflung. Allerlei kümmerliche, kümmerlich ausgeübte Berufe.

 

1922, Brüssel.
Lektüre von Maldoror. Ein Ruck... der in ihm bald das lang vergessene Bedürfnis zu schreiben auslöst. Erste Seiten. Franz Hellens und dann Paulhan sehen etwas darin, andere sehen nichts darin. Immer noch reserviert. Er möchte nicht schreiben "müssen". Das hindert am Träumen, das treibt ihn hinaus. Es zwingt ihn herauszugehen. Er rollt sich lieber ein. Belgien endgültig verlassen.

 

1924, Paris.
Er schreibt, aber noch zwiespältig. Kann kein Pseudonym finden, das ihn und seine Tendenzen und Virtualitäten umfaßt. Er zeichnet weiterhin mit seinem gewöhnlichen Namen, den er verabscheut, für den er sich schämt wie für ein Etikett, das den Vermerk "niedere Qualität" trüge.
Vielleicht behält er ihn bei, um der Unzufriedenheit und der Unbefriedigung die Treue zu halten. Er wird folglich nie im Stolz schreiben, sondern immer diesen Klotz mitschleppen, der ihn am Ende jedes Werkes vor dem auch noch so geringen Gefühl des Triumphes und der Vollendung bewahrt.

 

1925.
Klee, dann Ernst, Chirico... Tiefe Überraschung. Bisher haßte er die Malerei und das Malen selbst, als ob es noch nicht genug Wirklichkeit gäbe, genug von dieser abscheulichen Wirklichkeit. Sie noch einmal wiederholen, noch einmal auf sie zurückkommen wollen. Verschiedene Stellen. Eine Zeitlang in einem Verlag, in der Herstellung.

 

1927.
Einjährige Reise durch Ecuador, mit und zu Gangotena, einem vom Genie und vom Unglück heimgesuchten Dichter. Er stirbt in jungen Jahren, und nach ihm fangen seine zum Großteil unveröffentlichten Gedichte in einem Flugzeugbrand Feuer und gehen für immer verloren.

 

1928.
Paris.

 

1929.
Tod seines Vaters. Zehn Tage darauf Tod seiner Mutter. Reisen in die Türkei, nach Italien, Nordafrika. Er reist gegen... Um die Heimat in ihm auszutreiben, seine Bindungen aller Art und was sich in ihm wider seinen Willen an griechischer, römischer oder germanischer Kultur oder an belgischen Gewohnheiten angelegt hatte. Reisen, um heimatlos zu werden. Langsam weicht die Ablehnung jedoch dem Wunsch nach Assimilation. Sich zu öffnen wird dann sehr lehrhaft für ihn sein. Ein langwieriger Prozeß.

 

1930 - 1931 in Asien.
Endlich seine Reise. Indien, das erste Volk, das ihm als Ganzes dem Wesentlichen zu entsprechen scheint, das im Wesentlichen die Erfüllung sucht, endlich ein Volk, das es verdient, von den andern unterschieden zu werden. Indonesien, China, Länder, über die er zu schnell schreibt, aufgeregt und wundersam überrascht darüber, daß sie ihm so nahegehen, Länder, über die er dann Jahre hindurch nachdenken und grübeln muß.

 

1932.
Lissabon - Paris.

 

1935.
Montevideo, Buenos Aires.

 

1937.
Beginnt anders, als nur beiläufig zu zeichnen. Erste Ausstellung in der Galerie Pierre, Paris.*

 

1938 - 1939, Meudon.
Kümmert sich um die Zeitschrift Hermés.

 

1939.
Brasilien (Minas Gerais und Provinz Río).

 

1940, Jänner.
Rückkehr nach Paris. Massenflucht im Juli. Saint-Antonin. Dann in Le Lavandou.

 

1941 - 1942.
Le Lavandou, mit der, die bald seine Frau sein wird.

 

1943.
Rückkehr nach Paris. Deutsche Okkupation (die zweite).

 

1944.
Tod seines Bruders.

 

1945.
Durch die Lebensmittelrationierungen geschwächt, erkrankt seine Frau an Tuberkulose. Gemeinsam nach Cambo. Besserung.

 

1947.
Fast geheilt. Erholungsreisen und um die Schrecken zu vergessen nach Ägypten.

 

Februar 1948.
Tod seiner Frau infolge schrecklicher Verbrennungen.

 

1951 - 1953.
Er schreibt immer weniger, er malt mehr.

 

1955.
Er wird französischer Staatsbürger.

 

1956.
Erste Erfahrung mit Meskalin**.

 

1957.
Ausstellungen in den Vereinigten Staaten, in Rom, in London. Bricht sich den rechten Ellbogen. Hand unverwendbar. Entdeckung des linkshändigen Menschen. Genesung. Und jetzt?
Trotz ständiger, lebenslänglicher Bemühungen in alle Richtungen, folgen seine Knochen, ohne sich um ihn zu bekümmern, blind ihrer familiären, rassischen, nordischen Evolution.

Henri Michaux

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Dieser Text erschien erstmals in dem Buch von Robert Bréchon, Michaux, "La Bibliothèque idéale", Gallimard, Paris 1959.
Deutsche Erstveröffentlichung in "Ecuador", Literaturverlag Droschl, Graz 1994, in einer Übersetzung von Dieter Hornig.

Einzelausstellungen

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1937 Librairie-Galerie de la Pléiade, Paris
1938 Galerie Pierre, Paris
1942 Galerie de l'Abbaye (Léon Zack), Paris
1944 Galerie Rive gauche, Paris
1946 Galerie Rive gauche, Paris
Librairie-Galerie La Hune, Paris: "Peintures et dessins"
1947 Guilde du livre, Basilea
1948 Galerie René Drouin, Paris
1949 Galerie René Drouin, Paris: "Dernières peintures à l'eau"
1951 Galerie Rive gauche, Paris: "Pour connaître mieux Henri Michaux"
1952 Galerie Nina Dausset, Paris
1954 Galerie René Drouin, Paris: Peintures à l'encre"
Galerie Dussane, Seattle
1956 Librairie-Galerie La Hune, Paris: "Description d'un trouble"
Galerie René Drouin, Paris: "Parcours 1939-1956"
Ruth Moskin Art Gallery, New York
Galleria d'Arte Selecta, Roma
Maison de la Culture française, Kairo
1957 Palais des Beaux-Arts, Brüssel
One GAllery, London
1958 Galleria dell'Ariete, Milano
1959 Galerie Daniel Cordier, Paris
Galerie Daniel Cordier, Frankfurt
Galerie Charles Lienhard, Zürich
Galerie André Droulez, Reims
1960 Galerie Blanche, Stockholm
Galerie Blu, Milano
1961 Cordier-Warren Gallery, New York
Aujourd'hui, palais des Beaux-Arts, Brüssel
1962 Galerie Daniel Cordier, Paris
Silkeborg Museum, Silkeborg (Dänemark)
Galleria Notizie, Torino
1963 Robert Fraser Gallery, London
Cordier-Ekstrom Gallery, New York
Libreria Einaudi, Roma
Galerie Buren, Stockholm
Galerie Van de Loo, München
1964 Stedelijk Museum, Amsterdam (Retrospektive)
Galerie Motte, Genf (Retrospektive)
1965 Musée national d'Art Modern, Paris (Retrospektive)
Gimpel Hanover Galerie, Zürich
Cordier-Ekstrom Gallery, New York
1966 Galerie Edwin Engelberts, Genf
Rudolf Zwirner Galerie, Köln
1967 Galerie Le Point Cardinal, Paris: "Choix d'oeuvres des années
1946-1966; "Parcours"
Galleria Naviglio, Milano
Palazzo Grasssi, Venezia: Michaux a Venezia"
Librairie-Galerie La Touriale, Marseille: "Parcours"
1968 Universitat de Rouen: "Peintures 1946-1967"
Galerie d'Art moderne, Basilea
Galerie Edwin Engelberts, Genf
Galerie Van de Loo, München
1969 Von der Heydt Museum, Wuppertal
Musée d'Art et d'Industrie, Saint-Étienne
Galerie de Buren, Stockholm
1970 Galerie Maya, Brüssel
Galerie Melisa, Lausanne
Galerie Artek, Helsinki
1971 Galerie Le Point Cardinal, Paris
Palais des Beaux-Arts, Charleroi (Retrospektive)
Musée de Beaux-Arts, Gant (Retrospektive)
1972 Palais des Beaux-Arts, Brüssel (Retrospektive)
Kestner-Gesellschaft, Hannover (Retrospektive)
1973 Galeria San Mamede, Lissabon
1974 Galerie Erker, Saint-Gall
Galerie Le Point Cardinal, Paris
1975 Galerie J. Davidson, Tours
Galerie Lefreve, New York
Galerie Melisa, Lausanne
Galerie Loeb, Bern
Galerie Gilles Gheerbrant, Montreal
Moderna Museet, Stockholm
Galerie Le Point Cardinal, Paris
1976 Fundació Maeght, Saint-Paul-de Vence (Retrospektive)
Stadtmuseum, Graz (Retrospektive)
Museum 20. Jahrhunderts, Wien (Retrospektive)
Galerie Edwin Engelberts, Genf
Galerie Maya, Brüssel
Galerie Le Point Cardinal, Paris
1977 Institut Francés, Stockholm
Galerie Van de Loo, München
Galerie Thomas Borgmann, Köln
Galerie Le Point Cardinal, Paris
1978 Centre Georges-Pompidou, musée national d'Art moderne, Paris (Retrospektive)
The Solomon R. Guggenheim Museum, New York (Retrospektive)
Musée d' Art contemporain, Montreal (Retrospektive)
Galerie Le Point Cardinal, Paris
Galerie Hubert Winter, Wien
Galerie Heike Curtze, Wien
Galerie Gilles Gheerbrant, Montreal
1979 Galerie Pudelko, Bonn
Galerie A, München
1980 Galerie Le Point Cardinal, Paris
Galerie Ziegler, Zürich
1981 Kanebo Art Gallery, Tokio
Institut Francés, Athen
1982 Galerie Le Point Cardinal, Paris
Galerie Olsson, Stockholm
Kanebo Art Gallery, Tokio
1983 The Seibu Museum of Art, Tokio (Retrospektive)
Museu Münchenipal de Kitakyushu, Kitakyushu
The Seibu Hall, Ohtsu
1984 Galerie Olsson, Stockholm
Studio d'Arte, Torino
Galerie Le Point Cardinal, Paris
Galerie Astley, Skinsskatteberg
Galerie Blanche, Stockholm
Musée de Valence, Valence
Edward Thorp Gallery, New York
Galerie Artek, Helsinki
1985 Galerie Baudoin Lebon, Paris
Galerie Reckermann, Köln
Abbaye de Beaulieu, Ginals: "Hommage à Michaux"
Galerie Limmer, Freiburg
Galerie Le Point Cardinal, Paris
1986 Espace Berthelot, Lyon
Galerie Fred Jahn, München
1987 Galerie Di Meo, Paris
Galerie Patrice Trigano, Paris
Galerie Lelong, Zürich
Galerie Cats, Brüssel
Galerie Fred Jahn, München
1988 David Nolan Gallery, New York
Galleria Massimo Riposati, Roma
Galerie Lelong, Paris
1989 Centro de Exposiciones y Congresos, Saragossa
Galerie Karsten Greve, Köln
Galleria d' Arte Niccoli, Parma
Centre Genevois de Gravure Contemporain, Genf
1990 Galerie Lelong, Paris
Galerie Chave, Vence
Fuji Television Gallery, Tokio
Artothèque, Toulouse
Atelier théâtral, Beauvais
Centre Culturel, Compiègne
Casa de Serravels, musée national d'Art modern, Porto
Institut Francés, Edinburgh
1992 La Maison des Amis du Livre, Paris
David Nolan Gallery, New York
1993 Galeria Jorge Mara, Madrid
La Maison des Amis du Livre, Paris: "Les Livres illustrés de Henri Michaux"
Galerie Lelong, Paris
Galerie Baudoin Lebon, Paris
Musée Cantini, Marseille
IVAM, Centre Julio González, València
Bayersische Akademie der Schönem, Künste, München
1994 Kulturhaus der Stadt, Graz
Rupertinum, Salzburg
Musée Rath, Genf
Galerie Thessa Herold, Paris
Galerie Georg Nothelfer, Berlin
1995 Museu de Arte Moderno, Rio de Janeiro
Institut Botanique, Brüssel
Musée Felicien Rops, Namur
Maison de la Culture, Namur
Galerie Fred Lanzenberg, Brüssel
1996 Galerie Eric Dupont, Toulouse
Galerie Convergence, Nantes
Galerie Jean-Christian Fradin, Nantes
Galerie Michel Lumeau, Nantes
Galerie Chobot, Wien
1997 Biblioteca d'Estat de Literatura Estrangera, Moskau
1998 Centre Cultural Tecla Sala, Barcelona
Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz

Bibliographie

WERKE VON HENRI MICHAUX

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Les Rêves et la Jambe, Anvers, Ed. Ça Ira, 1923

 

Fables des origines, Brüssel, Disque Vert, 1923

 

Qui je fus, a, N.R.F., 1927

 

Ecuador, Paris, N.R.F., 1929

 

Un certain Plume, Paris, Ed. du Carrefour, 1930

 

Un Barbare en Asie, Paris, Gallimard, 1933

 

La nuit remue, Paris, Gallimard, 1935

 

Voyage en Grande Garabagne, Paris, Gallimard, 1936

 

Entre centre et absence, Paris, Matarasso, 1936 (7 Zeichnungen und Titelbild)

 

Sifflets dans le temple, Paris, G.L.M., 1936

 

La Ralentie, Paris, G.L.M., 1937

 

Plume, Paris, Gallimard, 1938

 

Peintures, Paris, G.L.M., 1939 (16 Illustrationen)

 

Au pays de la magie, Paris, Gallimard, 1941

 

Arbres des tropiques, Paris, Gallimard, 1942 (19 Zeichnungen)

 

Je vous écris d'un pays lointain, Saint-Maurice d'Ételan, P. Bettencourt, 1942

 

Tu va être père, Saint-Maurice d'Ételan, P. Bettencourt, 1943

 

Exorcismes, Paris, R.-J. Godet, 1943 (12 Zeichnungen)

 

Labyrinthes, Paris, R.-J.Godet, 1944 (13 Zeichnungen und eine Vorzugsausgabe in Grün in 377 Exemplaren)

 

Le Lobe des monstres, Lyon, L'Arbalète, 1944 (Titelbild)

 

L'Espace du dedans, Paris, Gallimard, 1944

 

Liberté d'action, Paris, Fontaine, 1945

 

Épreuves, Exorcismes, 1940-1944, Paris, Gallimard, 1945

 

Apparitions, Paris, Le Calligraphe, 1946 (7 Zeichnungen und Frottagen)

 

Peintures et dessins, Paris, Ed. du Point du jour, 1946 (43 Illustrationen)

 

Ici, Poddema, Lausanne, Mermod, 1946

 

Nous deux encore, Paris, J. Lambert, 1948

 

Meidosems, Paris, Ed. du Point du jour, 1948 (12 Lithografien)

 

Poésie pour pouvoir, Paris, R. Drouin, 1949 (Titelbild)

 

La vie dans les plis, Paris, Gallimard, 1949

 

Arriver à se réveiller, Saint-Maurice d'Ételan, P. Bettencourt, 1950

 

Lecture de huit lithographies de Zao Wou-Ki, Paris, Euros et Godet, 1950

 

Tranche de savoir, Paris, Les pas perdus, 1950

 

Passages, Paris, Gallimard, 1950

 

Veille, Paris, G.A. Bolloré, 1951

 

Quelque part quelqu'un, s.l.n.d., 1951

 

Mouvements, Paris, Gallimard, 1951 (64 Zeichnungen)

 

Rencontre dans la fôret, s.l.n.d., 1952

 

Nouvelles de l' étranger, Paris, Mercure de france, 1952

 

Face aux verrous, Paris, Gallimard, 1954

 

Misérable miracle, Monaco, Ed. du Rocher, 1956 (48 Zeichnungen); Neuauflage Paris, Ed. Le Point du Jour, 1972

 

Quattre cents hommes en croix, Saint-Maurice d'Ételan, P. Bettencourt, 1956 (Titelbild, 2 Zeichnungen)

 

L'Infini turbulent, Paris, Mercure de France, 1957 (eine Malerei und 8 Zeichnungen)

 

Paix dans les brisements, Paris, K. Flinker, 1959 (7 Zeichnungen)

 

Vigies sur cible, Ed. du Dragon, 1959

 

Connaissance par les gouffres, Paris, N.R.F., 1961

 

Vents et poussières, Paris, K. Flinker, 1962 (9 Zeichnungen)

 

En rêvant à partir de peintures énigmatiques, Paris, Mercure de France, nº 1214, Dezember 1964

 

Parcours, Paris, Le Point Cardinal, 1965 (12 Radierungen)

 

Les Grandes Épreuves de l'esprit, Paris, Gallimard, 1966

 

Vers la complétude, Paris, G.L.M., 1967

 

Lignes-lieux, moments traversée du temps-ombres pour l'éternité, "Promesse". Revista de cultura und poesia, Poitiers, 1967 (44 Exemplare)

 

Façons d'endormi, façon d'éveillé, Paris, Gallimard, 1969

 

Poteaux d'angle, Paris, L'Herne, 1971

 

Émergences-résurgences, Genf, Skira, 1972

 

Moments, traversée du temps, Paris, Gallimard, 1973

 

Bras cassé, Montpellier, Fata Morgana, 1973

 

Quand tombent les toits, Paris, G.L.M., 1973

 

Par la voie des rythmes, Montpellier, Fata Morgana, 1974 (82 Zeichnungen und 12 Lithografien)

 

Moriturus, Montpellier, Fata Morgana, 1974

 

Idéogrammes en Chine, Montpellier, Fata Morgana, 1975

 

Coups d'arrêt, Pris, Le Collet de Buffle, 1975

 

Face à ce qui se dérobe, Paris, Gallimard, 1975

 

Choix de poèmes d'Henri Michaux, Paris, Gallimard, 1976

 

Les Ravagés, Montpellier, Fata Morgana, 1976

 

Jours de silence, Montpellier, Fata Morgana, 1978

 

Poteaux d'angle, Montpellier, Fata Morgana, 1978

 

Saisir, Montpellier, Fata Morgana, 1979 (65 Zeichnungen)

 

Une voie pour l'insubordination, Montpellier, Fata Morgana, 1980

 

Poteaux d'angle, Paris, Gallimard, 1981

 

Affrontements, Montpellier, Fata Morgana, 1981

 

Comme un ensablement, Montpellier, Fata Morgana, 1981 (19 Serigrafien)

 

Chemins cherchés, chemins perdus. Trangressions, Paris, Gallimard, 1981

 

Les Commencements. Dessins d'enfants. Essais d'enfants, Montpellier, Fata Morgana, 1983

 

Par surprise, Montpellier, Fata Morgana, 1983

 

Le Jardin exalté, Montpellier, Fata Morgana, 1983

 

Par des traits, Montpellier, Fata Morgana, 1984 (65 Zeichnungen)

 

En Occident, le jardin d'une femme indienne, l'Ire des vents, nº11/12, 1984, S. 115f

 

Fille de la montagne, Le Pontet, Ed. M.D., 1984 (mit 4 tantrischen Malereien aus Rajasthan)

 

Déplacements, dégagements, Paris, Gallimard, 1985

 

Affrontements, Paris, Gallimard, 1986

DEUTSCHSPRACHIGE AUSGABEN DES WERKS VON HENRI MICHAUX:

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Meine Güter, Berlin, Kiepenheuer, 1931

 

Dichtungen, Esslingen, Bechtle Verlag, 1954

 

Passagen, Esslingen, Bechtle Verlag, 1956

 

Plume und andere Prosa, Wiesbaden, Limes Verlag, 1960 und 1981

 

Turbulenz im Unendlichen, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1961 und 1971

 

Wind und Staub, Olten, Walter Verlag, 1965

 

Die großen Zerreißproben und andere Störungserlebnisse, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1970

 

Zwischen Tag und Traum, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1971

 

Eckpfosten, München, Carl Hanser Verlag, 1982

 

Momente. Durchquerungen der Zeit, München, Carl Hanser Verlag, 1983

 

Ein gewisser Plume, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1985

 

Unseliges Wunder. Das Meskalin, München, Carl Hanser Verlag, 1986

 

Ein Barbar in Asien, Graz, Literaturverlag Droschl, 1991

 

Beim Träumen über rätselhaften Bildern, Kleinheinrich, 1993

 

Ecuador, Graz, Literaturverlag Droschl, 1994

 

Ideogramme in China, Graz, Literaturverlag Droschl, 1994

 

Im Lande der Zauberei & Hier Poddema, Graz, Literaturverlag Droschl, 1996

 

Ein Barbar auf Reisen, Eichborn Verlag, 1998

 

Gesamtausgabe:

Dichtungen / Schriften, 2 Bde., Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 1966 und 1971

 

Ausgewählte Dichtungen:

In der Gesellschaft der Ungeheuer (zweisprachige Ausgabe), Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 1986

 

Gong bin ich. Lyrik und kurze Prosa, Leipzig, Reclam, 1991

WEITERFÜHRENDE LITERATUR

 Expand Box

John M. Allegro, The Sacred Mushroom & The Cross, Bantam Books, New York 1971

 

Günter Amon (Hg.), Bewußtseinserweiternde Drogen in psychoanalytischer Sicht, Pinel-Publikation, Berlin 1971

 

Anonym, Morphium und Kokain. Von einem Arzte, Münchner med. Wochenschrift, Nr. 9, 1925

 

Anonym, L'histoire du LSD 25, Triangle (Zeitschrift des Pharmaproduzenten Sandoz), Vol. II, n° 3, November 1955

 

Antonin Artaud, D'un voyage au pays des Tarahumaras, Nouvelle Revue Français, Paris, August 1937 (Die Tarahumaras. Revolutionäre Botschaften, Rogner & Bernhardt, München 1975)

 

Hugo Ball, Die Flucht aus der Zeit, Verlag Josef Stocker, Luzern 1946

 

Honoré Balzac

 

Charles Baudelaire, Les Paradies artificiels, Poulet-Malassis, Alençon 1860; Les Fleurs du mal/Die Blumen des Bösen (1861), Reclam, Stuttgart 1980; Curiosités esthétiques. L'Art romantique, Paris 1962

 

Konrad Bayer, der stein der weisen, Wolfgang Fietkau Verlag, Berlin 1963

 

Walter Benjamin, Über Haschisch. Novellistisches. Berichte. Materialien (1927-34), Suhrkamp, Frankfurt am Main 1972

 

Gottfried Benn, Kokain; Morgue und andere Gedichte (1912)

 

Hanne Bergius, Der Da. Dandy - Das "Narrenspiel aus dem Nichts", in: Dada in Europa, Städtische Galerie im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt 1977

 

William Blake, Songs of Innocence (1789); Songs of Expierence (1794)

 

Pascal Brotteaux, Hachich, herbe de folie et de rêve, les éditions Vega, Paris 1934

 

Williams S. Burroughs, Junky (1953), Penguin 1985; Naked Lunch (1959), Grove Press 1992; Blade Runner: A Movie, Blue Wind 1979; Interzone, Penguin USA 1990

 

William S. Burroughs, Allen Ginsberg, The Yage Letters, City Light Bookstore, San Francisco 1963 (Auf der Suche nach Yage. Ein Briefwechsel, Limes Verlag, Wiesbaden 1964)

 

Italo Calvino, Die unsichtbaren Städte, Heyne 1979

 

Lewis Carroll, Alice in Wonderland (1862); Through the Looking glass (1871)

 

Carlos Castaneda, A seperate Reality, New York 1971; Journey to Ixtlan, Harmondsworth 1972; Tales of Power, New York 1974; The Second Ring of Power, London 1978

 

Raymond Chandler, The Big Sleep (1939)

 

Jean Cocteau, Discours du grand sommeil (1922); Cri écrit (1925)

 

Sidney Cohen, Drugs of Hallucination, Paladin 1970

 

Aleister Crowley, The Confessions of Aleister Crowley, Bantam Books 1971; The Book of Lies (1913), Samuel Weiser Inc., New York 1975; Diary of a Drugfiend, Sphere Books Limited, London 1972

 

Arthur Conan Doyle, The Adventures of Sherlock Holmes (1891f.)

 

Hans Peter Duerr, Traumzeit. Über die Grenze zwischen Wildnis und Zivilisation, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1984; Satyricon, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1985

 

John C. Eccles (Hg.), Brain and Conscious Experience, Springer Verlag 1966

 

Meister Eckhart, Predigten (hg. 1857)

 

Havelock Ellis, Mescal: A New Artificial Paradise, The Contemporary Review, January 1898

 

Albrecht Erlenmeyer, Die Morphiumsucht und ihre Behandlung, 3. Aufl., Leipzig 1887

 

A. M. Frey, Das abenteuerliche Dasein, Kiepenheuer, Berlin 1930

 

Sigmund Freud, Über Coca, Heitlers Centralblatt für die gesamte Therapie, 2, 289-314, Neudruck 1973, Psyche 27, 487-511, 1884; Beitrag zur Kenntnis der Cocawirkung, Wiener Medizinische Wochenschrift 35,

129-133, 1885; Über die Allgemeinwirkung des Cocains (Vortrag), Medizinisch-chirurgisches Centralblatt 20, 374-375, 1885; Gutachten über das Parke Cocain, Wiener Medizinische Wochenpresse 26, 1036, 1885;

Über Coca. Neu durchgesehener und vermehrter Separat-Abdruck aus dem Centralblatt für die gesamte Therapie, Moritz Perles, Wien 1885; Beobachtungen einer hochgradigen Hemianästhesie bei einem

hysterischen Manne, Wiener Medizinische Wochenschrift 49 u. 50, 1886; Bemerkungen über Cocainsucht und Cocainfurcht, mit Beziehung auf einen Vortrag W. A. Hammonds, Wiener Medizinische Wochenschrift

37, 929-932, 1887

 

Allen Ginsberg, Collected poems 1947-1980, Harper & Row, New York 1982; Collected poems 1947-1985, Penguin, London 1985; Cosmopolitan greetings: poems 1986-1992, Penguin, London 1994

 

Adam Gottlieb, The Psilocybin Producer's Guide, The Twentieth Century Alchemist 1976

 

Leroy Gould u.a., Connections: Notes from the Heroin World, Yale University Press 1974

 

Jorge Hurtado Gumucio, Cocaine - the Legend, Hisbol, Bolivien 1995

 

Hermann Hesse, Demian (1919)

 

E.T.A. Hoffmann, Die Elixiere des Teufels (1815)

 

Victor Hugo

 

Emanuel Hurwitz, Otto Gross. Paradies-Sucher zwischen Freud und Jung, Suhrkamp, Frankfurt 1979

 

Joris-Karl Huysman, Gegen den Strich (1884)

 

Aldous Huxley, The Doors of Perception, London 1954 (Die Pforten der Wahrnehmung. Meine Erfahrungen mit Meskalin, München 1954); Heaven and Hell, 1956 (Himmel und Hölle, München 1957); Visionary

Experience, Vortrag 1961, abgedruckt in: Michael Horowitz, Cynthia Palmer (Hg.), Moksha. Auf der Suche nach der Wunderdroge, München 1983

 

Ernst Joel und F. Fränkel, Der Kokainismus. Ein Beitrag zur Geschichte und Psychopathologie der Rauschgifte, Berlin 1924

 

James Joyce, Ulysses (1922)

 

C.G. Jung, Von den Wurzeln des Bewußtseins, Zürich 1954; Der Mensch und seine Symbole, Olten 1968

 

Ernst Jünger, Drogen und Rausch (1970) und Sinn und Bedeutung (1971), in Sämtliche Werke, Bd. 11, Klett-Cotta 1978-

 

Franz Kafka, Das Urteil (1913); Die Verwandlung (1915)

 

Jack Kerouac, The Dharma Bums (1958), On the Road (1957)

 

J.M. Kitagawa, C.H. Long, Myths and Symbols, Chicago 1969

 

Alfred Kubin, Die andere Seite (1909)

 

Lautreamont, Les Chants de Maldoror (1868/69)

 

Timothy Leary, Gunther M. Weil (ed.), The Psychedelic Reader: Selected from the Psychedelic Review, Citadel Press Book 1993

 

Timothy Leary, William S. Burroughs, Flashbacks: A Personal and Cultural History of an Era, Putnam 1997

 

Timothy Leary, Learyk Timothy, High Priest, Ronin 1995

 

Timothy Leary u.a., The Psychedelic Experience: A Manual Based on the Tibetan Book of the Dead, Citadel Press Book 1995

 

Hans W. Maier, Der Kokainismus. Geschichte, Pathologie, Medizinische und behördliche Bekämpfung, Thieme, Leipzig 1926

 

Curzio Malaparte, Die Haut, Stahlberg 1950; Kaputt, Stahlberg 1958

 

Otto Mann, Der Dandy. Ein Kulturproblem der Moderne (1925), Gerabronn 1962

 

Paolo Mantegazza, Sulle virtù igieniche e medicinali della Cocaina, Ann. univers. di medic., Bd. 167, 1859; Physiologie des Genusses

 

Terence McKenna, True Halluzinations, Harper, San Francisco-New York 1994

 

Milton Mezz Mezzrow, Bernhard Wolfe, Jazz-Fieber, Arche, Zürich 1956

 

Wilhelm Michel, Das Leiden am Ich, Carl Schünemann, Bremen 1930

 

Jim Morrsion, die herren und die neuen geschöpfe, Karin Kramer Verlag, Berlin 1977

 

C. Naranjo, R.E. Ornstein, Psychologie der Meditation, Fischer 1976

 

Anais Nin, Die Tagebücher der Anais Nin, Nymphenburger 1977-82

 

R. Oberhuber, Peter Weibel, Österreichs Avantgarde 1900-1938. Ein unbekannter Aspekt, Galerie nächst St. Stephan, Wien 1976

 

Ulli Olvedi, LSD-Report, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1972

 

Ralph Parnefjord, Das Drogentaschenbuch, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1997

 

Francis Picabia, Ecrits, Belford, Paris 1975

 

Pitigrilli, Kokain(o.J.), Rowohlt; Yvette gibt französischen Unterricht, Eden Verlag, Berlin, o.J.; Ein Mensch jagt nach Liebe, ibid.; Die Jungfrau von 18 Karat, ibid.; Luxusweibchen, ibid.; Der falsche Weg, ibid.; Der

Keuschheitsgürtel, ibid.

 

Edgar Allen Poe, The Fall of the House of Usher, 1839 (Der Untergang des Hauses Usher, Diogenes)

 

Eduard Pöppig, Reise in Chile, Peru und auf dem Amazonenstrom während der Jahre 1827-1832, Leipzig 1836

 

J.E. Poritzky, Dämonische Dichter, Rösl & Cie, München 1921

 

Mario Praz, Liebe, Tod und Teufel. Die schwarze Romantik, dtv 1970

 

Thomas de Quincey, Confessions of an English Opium Eater, London Magazine, London 1821

 

Arthur Rimbaud, Une Saison en Enfer/Eine Zeit in der Hölle, Reclam, Stuttgart 1970

 

Robert S. De Ropp, Drugs and the Mind, Grove Press, 1961

 

Alexandre Rouhier, Le Peyotl, la plante qui fait les yeux émerveillés, Paris 1926. Neuauflage 1975

 

Otto Rung, Kokain. Novellen, Wien 1923

 

Ed Sanders, The Family, Rowohlt 1971

 

Jürgen vom Scheidt, Freud und das Kokain, Kindler 1973

 

Wolfgang Schmidbauer, Jürgen vom Scheidt, Handbuch der Rauschdrogen, Nymphenburger, 1997

 

Ulrich Schulz-Buschhaus, Formen und Ideologien des Kriminalromans, Athenaion 1975

 

Ernst Seillière, Die romantische Krankheit, Fourier - Beyle/Stendhal, H. Barsdorf Verlag, Berlin 1907

 

Walter Serner, Hirngeschwür, Verlag Klaus G. Renner, Erlangen 1977; Angst, ibid.; Letzte Lockerung. Ein Handbrevier für Hochstapler, Gerhardt Verlag, Berlin 1964; Der elfte Finger. Erotische Kriminalgeschichten,

Rogner & Bernhard Verlag, München 1972; Der Pfiff um die Ecke, Klaus G. Renner Verlag, München 1972

 

Michael V. Smith, Psychedelic Chemistry, Loompanics Unlimited, Port Townsend 1981

 

Peter Stafford, Psychedelics Encyclopedia, Ronin, Berkely 1992

 

John Struasbaugh (Hg.), The Drug User, Blast Books, New York 1990

 

John Struasbaugh, Donald Blaise (Hg.), Drug User Documents 1840-1960, Blast Books 1991

 

Charles T. Tart (Hg.), Altered States of Consciousness, Anchor Books Doubleday, New York 1972

 

K.-L. Täschner, W. Richtberg, Koka und Kokain, Deutsche Ärzte-Verlag, Köln 1988

 

Marianne Thalmann, Die Romantik des Trivialen, List, München 1970

 

Hunter S. Thompson, Fear and Loathing in Las Vegas, Vintage Books 1998

 

Jim Thompson, Wild Town, 1975 (Gefährliche Stadt, Diogenes, Zürich 1992); The Grifters, Vintage Books 1990

 

Calvin Tomkins, Ahead of the Game - Four Versions of Avant-Garde: John Cage, Marcel Duchamp, Jean Tinguely, Robert Rauschenberg, Penguin, London 1968

 

Georg Trakl, Totentag (1906); Gedichte (1913); Der Herbst des Einsamen (1920)

 

J.J. von Tschudi, Peru. Reiseskizzen aus den Jahren 1832-1842, St. Gallen 1846

 

D.M. Turner, The Essential Psychedelic Guide, Panther Press, San Francisco 1994

 

Anne Waldman (ed.), The beat book: poems and fiction of the beat generation, Shambhala, Boston, Mass. 1996

 

Andy Warhol, The Philosophy of Andy Warhol, Harcourt, New York 1977

 

H.A. Wedell, Voyage dans le Nord de la Bolivie, Paris 1853

 

Peter Weibel, Lebenssehnsucht und Sucht, in: Pitigrilli, Kokain, Neuauflage, Matthes & Seitz, München 1979

 

Oswald Wiener, Die Verbesserung von Mitteleuropa, Roman, Rowohlt, Hamburg 1969; Wir möchten auch vom Arno-Schmidt-Jahr profitieren, Matthes & Seitz, München 1979

 

John B. Williams (Hg.), Narcotics and Hallucinogenics, The Glencoe Press, California 1967

 

Tom Wolfe, Electric Kool Aid Acid Test, Bantam Books 1983; The Kandy-Kolored Tangerine-Flake Streamline Baby, Neuauflage, Noonday Pr. 1998

MONOGRAFIEN

 Expand Box

Bertelé René, Henri Michaux, Paris, Seghers, in: "Poètes d'aujourd'hui", 1949, Neuauflage 1975

 

Bréchon Robert, Michaux, Paris, Gallimard, in: "La bibliothèque idéale", 1959

 

Jouffroy Alain, Henri Michaux, Paris, G.Fall, in: "Le musée de poche", 1961

 

Leonhard Kurt, "Nachwort zu Henri Michaux" in: Turbulenz im Unendlichen, Frankfurt, Suhrkamp Verlag, 1961

 

Ajuriaguerra J. und Jaeggi F., Le Poète Henri Michaux et les Drogues hallucinogènes, Basilea, Sandoz, 1963

 

Jouffroy Alain, "Conversation avec Henri Michaux", in: Une révolution du regard, Paris, Gallimard, 1964

 

Bellour Raymond, Henri Michaux ou une mesure de l'être, Paris, Gallimard

 

"Henri Michaux", Cahiers de l'Herne, Paris, Ed. de L'Herne, 1966

 

"Henri Michaux", Promesse, nº especial 19-20, Poitiers, 1967

 

Loras Olivier, Rencontre avec Henri Michaux, Chassieu, J. und S. Bleyon, 1967

 

Leonhard Kurt, Henri Michaux, Stuttgart, Verlag Gerd Hatje, 1967, Paris, Tisné, 1967; London, Thames and Hudson, 1967

 

Murat Napoléon, Henri Michaux, Paris Ed. Universitaires, Classiques du XXème siècle, 1967

 

Pierrot Jean, "Henri Michaux, écriture et peinture" in: Motifs et figures, Paris, P.U.F., 1974

 

Beguelin Marianne, Henri Michaux esclave et démiurge, Lausanne, L'age d'Homme, 1974

 

Bonnefoi Geneviève, Henri Michaux peintre, Ginals, Abbaye de Beaulieu, 1976

 

Dadoun Roger, Ruptures sur Henri Michaux, Paris, Payot, 1978

 

Loreau Max, "La Poésie, la Peinture et le Fondement du langage (Henri Michaux)" in: La peinture à l'oeuvre et l'énigme du corps, Paris, Gallimard

 

Burgos Jean, "Michaux ou le plaisir du signe", in: Pour une poétique de l'imaginaire, Paris, Le Seuil, 1982

 

Pieyre de Mandiargues André, Aimer Michaux, Montpellier, Fata Morgana, 1983

 

Maulpoix Jean-Michel, Passager clandestin, Seyssel, Ed. du Champ Vallon, s.d. [1984 o 1985]

 

Bounoure Gabriel, La darçana de Henri Michaux, Montpellier, Fata Morgana, 1985

 

Butor Michel, Improvisations sur Henri Michaux, Montpellier, Fata Morgana, 1985

 

Henri Michaux, Bilder, Aquarelle Zeichnungen, Gedichte, Aphorismen 1942-1984, Vorwort von F. Jahn und M. Krüger, München, Verlag Fred Jahn, s.d. [1987]

 

Mathieu Jean-Claude und Collot Michel, Passages et langages d'Henri Michaux, Paris, José Corti, 1987

 

"Henri Michaux", Europe, nº de Juni/Juli 1987

 

Oliva Achille Bonito, Henri Michaux La Talpa Opere 1939-1984, Roma, Carte segrete, 1988

 

Giusto Jean-Pierre, Mourier Maurice und Paul Jean-Jacques, Sur Henri Michaux, Presses Universitaires de Valenciennes, 1988

 

Ouvry-Vial Brigitte, Qui êtes-vous Henri Michaux?, Paris, La Manufacture, 1989

 

Durell Laurence, Henri Michaux, Montpellier, Fata Morgana, 1990

 

Jouffroy Alain, Avec Henri Michaux, Mònegue, Ed. Du Rocher, 1992

 

Trotet François, Henri Michaux ou la sagesse du vide, Paris, Albin Michel, 1992

 

Les livres illustrés par Henri Michaux, Vorwort von M. Imbert, Paris, La Hune, librairie éditeur, 1993

 

Baatsch Henri-Alexis, Henri Michaux, peinture et poésie, Paris, Hazan, 1993

 

Geisler Eberhard, Henri Michaux - Studien zum literarischen Werk, Metzler, 1993

 

Alvard Julien / Bacon Francis / Bonnnefoi Genevieve u.a., Henri Michaux, Nothelfer, 1995

 

Das Buch zur Ausstellung erscheint im Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln, mit Texten von Victoria Combalía, Jean-Jacques Lebel und Peter Weibel sowie einer Auswahl spezifischer Texte von Henri

Michaux; ca. 250 Seiten, 70 Farb- und zahlreiche S/W-Abbildungen, ISBN 3-88375-329-7.

KATALOGE

 Expand Box

Henri Michaux, Paris, Galerie René Drouin, 20. März- Ende April 1948. Vorwort von Henri-Pierre Roché: "Les gouaches d' Henri Michaux" und von Michel Tapié: "Au pays d'Henri Michaux"

 

Henri Michaux, encres, gouaches, dessins, Paris, Galerie Daniel Cordier, 21. Oktober - 21. November 1959. Vorwort von Henri Michaux

 

Henri Michaux, Paris, Galerie Daniel Cordier, Februar 1959. Texte von Max Bense: "15 Fenster zu den Blättern von Michaux" und Henri Michaux

 

Henri Michaux, oeuvres récentes 1959-1962, Paris, Galerie Daniel Cordier, 25. Oktober - Ende November 1962. Text von Geneviève Bonnefoi: "L'Autre langage"

 

Henri Michaux, Torino, Galleria Notizie, 21. November-20. Dezember 1962. Vorwort von Carlo Lonzi

 

Henri Michaux, Silkeborg, Silkeborg Museum, 15. Juli 1962-15. Juni 1963. Texte von Asger Jorn: "Hverken abstraktion eller symbol" und René Bertelé: "Les propiétés d'Henri Michaux" (projecte)

 

Henri Michaux (Retrospektive), Amsterdam, Stedelijk Museum, 7. Februar-22. März 1964. Vorwort von Geneviève Bonnefoi; Text von René Bertelé: "Henri Michaux, poète et peintre"

 

Henri Michaux, peintures et dessins de 1937 a 1964 (Retrospektive), Genf, Galerie Motte, August-September 1964. Vorwort von René Bertelé

 

Henri Michaux (Retrospektive), Paris, musée national d' art modern, 1. Februar - 4. April 1965. Vorwort von Jean Cassou

 

Henri Michaux, aquarelles, frottages, peintures à l'encre de Chine, gouaches, dessins de réagrégation, 1946-1966, Genf, Galerie Engelberts, Juni - August 1966. Text von Jean Starobinski: "Témoignage, combat et

rituel"

 

Michaux a Venezia, Venedig, Centro Internazionale delle Arti e del Costume, Palazzo Grassi, 1967. Vorwort von Paolo Marinotti: "Michaux, vitalitá del sogno"

 

Henri Michaux, choix d'oeuvres des années 1946-1966, Paris, Galerie Le Point Cardinal, 15. März - Ende April 1967. Text von Jean Grenier: "Un abîme ordonné"

 

Henri Michaux, Milano, Galleria Del Naviglio, 1967. Vorwort von Geneviève Bonnefoi

 

Henri Michaux, peintures 1946-1967, Rouen INSCIR, Université de Rouen, Februar - März 1968. Vorwort von Geneviève Bonnefoi: "Irréductible Michaux"

 

Henri Michaux, peintures à l'encre de Chine, aquarelles et gouaches, Basilea, Galerie d'Art Moderne, 23. März-2. Mai 1968. Vorwort von Franz Meyer

 

Henri Michaux, Wuppertal, Von der Heydt Museum, 26. April-1. Juni 1969; Saint-Étienne, musée d'Art et d'Industrie, 24. Juni-22. September 1969. Vorwort von René Bertelé

Henri Michaux (Retrospektive), Charleroi, palais des Beaux-Arts, 18. September - 24. Oktober1971; Grand Musée des Beaux Arts, 10. November - 12. Dezember 1971. Brüssel, Palais des Beaux-Arts, 13. Jänner -

10. Februar 1972. Text von Jean Dypréau

 

Henri Michaux (Retrospektive), Hannover, Kestner-Gesellschaft, 17. November 1972 - 7. Jänner 1973. Texte von Wieland Schmied: "Notizen zu Henri Michaux", Kurt Leonhard: "Eine extreme Erfahrung" und

"Zwischen Chemie und Mystik, Michaux und seine Metaphysik des Meskalin", Henri Michaux: "Paix dans les brisements", Erker Verlag, Saint-Gall, 1973

 

Henri Michaux, Lisboa, Galeria San Mamede, Juli 1973. Vorwort von Eurico Gonçalves

Henri Michaux, oeuvres nouvelles, Paris, Galerie Le Point Cardinal, 26. November 1974 - Ende Jänner 1975. Text von Jean-Dominique Rey: "L'Avenir est au peintre"

 

Henri Michaux, peintures (Retrospektive), Saint-Paul-de-Vence, Fundació Maeght, 3. April - 30. Juni 1976. Text von Jacques Dupin: "Contemplatif dans l'action" und Geneviève Bonnefoi: "Michaux l'insaisissable"

 

Henri Michaux, peintures, Brüssel, Galerie Maya, 15. Oktober - 20. November 1976. Vorwort von René Micha

 

Henri Michaux, Arbeiten von 1948-1977, München, Galerie Van de Loo, 1977. Vorwort von Helmut Schneider

 

Henri Michaux (Retrospektive), Paris, musée national d'art modern Centre Georges Pompidou, 15. März - 14. Juni 1978; New York, The Solomon R. Guggenheim Museum, 6. September-15. Oktober 1978; Montreal, musée d'art contemporain, 2. November - 10. Dezember 1978. Vorwort von Pontus Hulten: "Henri Michaux unique et presque seul", Texte von Octavio Paz: "Le prince; le clown", Jean Starobinski: "Le

monde physionomique", Geneviève Bonnefoi: "L'Expérience révélatrice", Henri-Alexis Baatsch: "Déserts peints", Édith Boissonnas: "Il m'a été donné", Agnès Angliviel de la Baumelle, Alfred Pacquement, Vorwort

von Thomas M. Messer

 

Henri Michaux, oeuvres récentes 1980-1982, Paris, Galerie Le Point Cardinal, 18. Mai - 31. Juli 1982. Text von Yves Peyré: "Rupture d'espace"

 

Henri Michaux, The Seibu Museum of Art, Tokio, 1983. Vorwort von Alfred Pacquement, Text von Makoto Ooka: "Henri Michaux, la recherche de l'alphabet des êtres"

Henri Michaux, Paris, Galerie Baudoin Lebon, 28. September - 9 November 1985; Köln, Galerie Reckermann, 6. Dezember 1985 - 15. Jänner 1986. Texte von Alfred Pacquement und Thomas M. Messer

 

Henri Michaux, Paris, Galerie Di Meo, 9. Oktober - 28. November1987. Vorwort von Genviève Bonnefoi

 

Henri Michaux, Paris, Galerie Lelong, 6. Dezember 1988 - 14. Jänner 1989. Repères, nº 52, Vorwort von Pierre Alechinsky

 

Henri Michaux, Genf, Centre Genevois de gravure contemporaine 1989. Texte von Jean Starobinski, Alfred Pacquement, Alain Jouffroy, René Micha, Raymond Bellour und Geneviève Bonnefoi

 

Henri Michaux, Paris, Galerie Lelong, 26. April - 26. Mai 1990.

Repères, nº66. Vorwort von Jean-Michel Maulpoix, Text von Jacques Dupin.

 

Henri Michaux, Freiburg, Galerie Limmer, 21. Juni - 13. Juli 1991

 

Henri Michaux. Das bildnerische Werk, München, Bayerische Akademie der schönen Künste, 1993, 17. November 1993 - 9. Jänner 1994; Graz, Kulturhaus, 3. März - 10. April 1994; Salzburg, Rupertinum, 14. April

- 15. Mai 1994

Henri Michaux. dibuixos mescalínics, Barcelona, Centre Cultural Tecla Sala, 22. April - 28. Juni 1998

Neue Galerie Graz

Joanneumsviertel
8010 Graz, Österreich
T +43-316/8017-9100
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Öffnungszeiten


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Führungen
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10. bis 11. Oktober 2023 (

Aufgrund von Umbauarbeiten geschlossen. Die Ausstellungen im studio (Ebru Kurbak), im Foyer (Alek Kawka) und im Naturkundemuseum (Walter Köstenbauer) können weiterhin besucht werden.

)
24. bis 25. Dezember 2023