Wolfgang Hollegha

Stück je 32,00 €

… erscheint anlässlich der Ausstellungen "Wolfgang Hollegha. Es gibt allerdings Unaussprechliches", Neue Galerie Graz, Universalmuseum Joanneum, 4.4. - 2.11.2025, "Wolfgang Hollegha. Denk nicht, schau!", Museum Reinhard Ernst, Wiesbaden, 15.3. - 25.10.2026

 

Herausgegeben von Günther Holler-Schuster für den Verein der Freunde der modernen und zeitgenössischen Kunst am Joanneum sowie Reinhard und Sonja Ernst-Stiftung, Wiesbaden
Texte: Günther Holler-Schuster, Oliver Kornhoff, Stephen Moonie, Peter Peer, Lea Schäfer, Renate Wiehager

 

Inhaltsverzeichnis

 

Köln: Wienand 2025
ISBN 978-3-86832-844-8
Sprache: Deutsch / Englisch
Seiten: 184

 

Beschreibung:

Wolfgang Hollegha (1929–2023) beginnt in der Anschauung der Natur seinen Dialog zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion: „Wenn ich das Sichtbare als Ausgangspunkt nicht hätte, wäre das, was ich mache, ein rein willkürliches Geschmiere. Ich brauche das Sichtbare als Ausgangspunkt, um es zu verändern“. Die Verwandlung geschieht dabei zutiefst individuell – Wahrnehmung ist Einsatz des Körpers.

Hollegha zählt zu den bedeutendsten Malern Österreichs nach 1945. Bereits um 1960 feierte er große Erfolge in New York, wo er in engem Kontakt mit der US-amerikanischen Kunstszene stand. Trotz internationaler Anerkennung entschied er bewusst, sich auf dem Rechberg nahe Graz niederzulassen. Fernab der Kunstmetropolen entstehen über sechs Jahrzehnte farbenprächtige, teils monumentale Werke. Als Meister der präzisen Verdichtung und Reduktion ist Wolfgang Hollegha in einer Zeit, in der visuelle Reize allgegenwärtig sind, höchst aktuell.

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