Hrdlicka/Martinz
"Aufforderung zum Misstrauen"
05.10.2018-06.01.2019
Über die Ausstellung
Die Neue Galerie Graz verfügt seit der Schenkung Helmut Suschniggs von 2016 über zahlreiche Arbeiten Alfred Hrdlickas und beherbergt damit die umfangreichste institutionelle Sammlung von Werken dieses Künstlers in Österreich.
Fritz Martinz ist in seiner steirischen Heimat, wo er seine künstlerische Laufbahn an der Grazer Ortweinschule bei Rudolf Szyszkowitz begann, heute kaum bekannt und in der Sammlung der Neuen Galerie wenig dokumentiert.
Hrdlicka und Martinz entwickelten unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Arbeit gemeinsam und waren auch zusammen in wichtigen Ausstellungen vertreten. Es erschien also notwendig, die Werkentwicklung der beiden Künstler in diesem Zeitraum zu untersuchen. Sie beide haben den Krieg und die Schreckensherrschaft der Nazis erlebt. Ihre Kunst ist geprägt vom Trauma des Krieges, von der allgemeinen Zerstörung und von der grundsätzlichen Gewalt und Grausamkeit des Menschen. Dramatisch, nahezu pathetisch könnte man die Bildsprache nennen, die Hrdlicka hauptsächlich in der Skulptur und Grafik und Martinz in der Malerei und Zeichnung anwenden. Als „Wiener Naturalismus“ bezeichnete man diesen „dritten Weg“, der als Gegengewicht zu den favorisierten Strömungen der abstrakten Malerei und des „Phantastischen Realismus“ gedacht war. Man vertrat damit eine Haltung des Protests und des Widerstands. Ein Aufschrei durch Kunst.
Ist Protest Kunst? Diese Frage stellt sich nicht nur angesichts gegenwärtiger Formen des politischen Aktivismus, sondern gilt auch für die Generation von Hrdlicka und Martinz. Sie wählten nicht den direkten Weg der Agitation, sondern hielten bewusst an formalen Gesetzmäßigkeiten der Kunst fest. Die unbändige Kraft der Kunst und deren Bedeutung für die Gesellschaft ließ diese Künstler an gewissen Konventionen festhalten bzw. versuchten sie, diese zu erneuern.
Die Schau kann als Gedenkausstellung in Bezug auf den Beginn der Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus in Österreich vor 80 Jahren verstanden werden, wie auch als Referenz auf das Protestjahr 1968.
Aus dem Programm
Do 11.10.
15:30-16:30
Einführung zu: Alfred Hrdlicka / Fritz Martinz. Exklusiv für Pädagoginnen und Pädagogen
Führung, Schule> Neue Galerie Graz
Führung, Schule
> Neue Galerie Graz
So 21.10.
11:00
Führung> Neue Galerie Graz
Führung
> Neue Galerie Graz
Sa 24.11.
Die Wirklichkeit in der Darstellung. Themenführung mit Romana Schwarzenberger
Führung> Neue Galerie Graz
Führung
> Neue Galerie Graz
Schule
Alfred Hrdlicka und Fritz Martinz bilden den Kern einer realistischen Kunst in Österreich, die stark vom Antifaschismus und Erlebnis des Krieges ausgeht.
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Menschenbilder
In der Ausstellung Hrdlicka/Martinz trafen Schüler/innen des Bundesgymnasiums Pestalozzistraße mit Kulturvermittlerin Romana Schwarzenberger auf das Schaffen zweier Künstlerpersönlichkeiten, die sich intensiv mit herrschenden sozialen und politischen Bedingungen ihrer Zeit auseinandergesetzt hatten.
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Ausstellungsrundgang

Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft stand man zwischen Kontinuität und Neubeginn. Wenige Künstlerpersönlichkeiten wie Boeckl, Wotruba oder Gütersloh setzten kraft ihres Wesens und ihrer Kunst Maßstäbe, die sie auch als Lehrerpersönlichkeiten vermittelten.
Die Abstraktion als äußerliches Zeichen des Neubeginns und der „Phantastische Realismus“ als Wiener Spielart des Surrealismus entwickelten sich als künstlerische Hauptströmungen im Nachkriegs-Österreich. Gemeinsam mit Georg Eisler und Rudolf Schönwald bildeten Hrdlicka und Martinz eine lose Gruppe, die eine Form des Realismus („Wiener Naturalismus“) als Gegengewicht dazu positionierten.
Hrdlicka beschäftigte sich oft mit historischen und mythologischen Stoffen, die er mit den Prozessen und Dynamiken der Gegenwart verband. Martinz konzentrierte sich auf die Kreatürlichkeit, auf das Existenzielle, auf Leid, Gewalt und die Sinnlichkeit des Mediums Malerei. Bei beiden ist das Individuum – bei Martinz auch das Tier – zentraler Akteur. Sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle ist die kreatürliche Existenz in extremis dargestellt.
1960 gaben Hrdlicka und Martinz in der Zedlitzhalle in Wien ihr Ausstellungsdebüt. Man wollte, nachdem man zuvor jahrelang in Zurückgezogenheit ein umfangreiches Werk entwickelt hatte, mit einem Paukenschlag in Erscheinung treten. Dieses „vertikale Eindringen“ (Ortega y Gasset) in die Kunstszene sollte mit Vehemenz und Durchschlagskraft geschehen.
Die Ausstellung wurde mit erhöhter Aufmerksamkeit wahrgenommen: „Ein Abgrund hat sich zwischen Zedlitzgasse und Grünangergasse aufgetan wie nach einem mittleren Erdbeben. In der Wiener Kunsthalle (Zedlitzgasse) stellen zwei saftige Gegenwartsmaler aus und auf der Gegenseite die abstrakten Vier der Galerie St. Stephan. Huldigen die einen dem Fleische, dann die anderen der vom Gegenstand entschlackten Farbe. Geist und Fleisch als Gegenpole? Realität und Abstraktion als Extreme? Der Riß geht durch unsere Zeit.“ (Alfred Schmeller).
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1955 zeichnete Fritz Martinz drei Monate lang im Schlachthof St. Marx in Wien. Bei diesen Studien vor Ort begleitete Hrdlicka ihn von Zeit zu Zeit. Auf diese Weise entstanden zahlreiche Skizzen, aus denen Martinz später seine monumentalen Gemälde und Hrdlicka seine Bilder zur Arbeitswelt entwickelte.
Viele Künstlerinnen und Künstler suchten in den 1950er-Jahren Schlachthäuser auf. Die kathartische Wirkung des Gesehenen wurde zur Metapher von Zerstörung, Tötung, Gewalt und grundsätzlicher menschlicher Grausamkeit. Der Tod und die Gewalt an Tieren, das Leiden und Sterben an einem dafür ausgerichteten Ort, all das wies Analogien zu Krieg, Schlachtfeld und Verbrechen während der Zeit des Nationalsozialismus auf.
Martinz notierte damals: „Über eine Woche arbeite ich im Schlachthaus St. Marx. Ich studiere den Ort und bereite für die Lithoserie vor. Der Vorgang des Schlachtens ist sehr dramatisch. Als Uneingeweihter fordert die künstlerische Arbeit in diesen Räumen starke Nerven. Den ersten Tag brauchte ich dazu, um mich seelisch zu stärken […]
Hrdlickas Skulpturen stehen nicht in direkter Beziehung zu den Studien im Schlachthof, sie zeugen aber von der Grundsätzlichkeit der menschlichen Grausamkeit, von der Tötungsabsicht und der expressiven Darstellung des Entsetzlichen. Geschundenheit, Ausgeliefertheit und Kreatürlichkeit bilden sich in den mythologisch verkleideten Bildwerken ab.
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Das Motiv des Körpers gilt als zentrales Thema in der Kunst Österreichs. Von der religiösen Kunst des Barock über die extremen Körperdarstellungen im Werk der Expressionisten Schiele, Gerstl oder Kokoschka bis hin zum „Wiener Aktionismus“ findet eine intensive Befragung dessen statt, was als das Körperliche bekannt ist. Spätestens seit den 1960er-Jahren wurde der Körper als Referenzmodell von Kunst medienübergreifend eingesetzt.
Der inszenierte Körper fungierte dabei als Handlungs- und Austragungsort, an dem die Reflexion von Körper, Gesellschaft, Sexualität und Identität stattfand. Der Körper, das Intime bzw. das Private wurden speziell mit den Ereignissen um 1968 zu Orten des Politischen.
Das Menschenbild, das Hrdlicka und Martinz in dieser Zeit parallel zum „Wiener Aktionismus“ schufen, bewegte sich zwischen Grenzüberschreitung und Tabuverletzung. Entsprechend seiner Entstehungszeit, etablierte sich das Bild des menschlichen Körpers als Ort, an dem individuelle und gesellschaftliche Fragen gleichzeitig verhandelt wurden.
Martinz orientierte sich dabei stark an seiner persönlichen Erfahrungswelt, die er höchst subjektiv abbildete, während Hrdlicka sich in der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und sozialen Missständen auf historische oder mythologische Quellen bezog. So sah er etwa im Serienmörder Haarmann ein Beispiel für eine Gesellschaft, die durch Krieg und soziale Umstände erschüttert war und deren Mitglieder sich vom Nationalsozialismus als Massenmörder instrumentalisieren ließen.
Die expressiven Aktdarstellungen von Fritz Martinz antworten auf das grundsätzliche Zusammenwirken von Sexualität und Gewalt. Die liegenden, stürzenden, verzerrten und gedrehten nackten Körper scheinen an ihrer eigenen Kreatürlichkeit und Triebhaftigkeit zu leiden.
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Der Krieg, die Nazi-Verbrechen sowie die politische und gesellschaftliche Neuordnung danach gaben für viele Künstlerinnen und Künstler Anlass, sich mit den Ereignissen direkt zu beschäftigen.
Martinz und Hrdlicka ließen zwar vieles durch die vermittelnden Ebenen des Historischen, des Mythologischen oder der Referenz zur Kunstgeschichte erscheinen, beschäftigten sich aber auch direkt mit zeithistorischen und aktuellen Ereignissen. Die Quellen dafür waren die Tagesmedien – Zeitungen, später das Fernsehen.
Zeit und Bild nannte Martinz seine umfangreiche lose Serie von Bildern in Anlehnung an die ORF-Nachrichtensendung „Zeit im Bild“. Auch Hrdlicka bezog sich immer wieder – beispielsweise in seinem Grafikzyklus Roll over Mondrian – auf Ereignisse aus den Massenmedien.
Der steigende Konsum von Massenmedien durch die Gesellschaft hat das Bewusstsein verändert und ferne Ereignisse in die Nähe gerückt. Die Medienrealität als bestimmende Form der Lebenswirklichkeit ist eine Tatsache. Daher ist es Aktivistinnen und Aktivisten heute möglich, die visuelle Ebene von politischen oder sozialen Prozessen nicht nur zu erfassen, sondern über diese direkt aktiv zu werden – tatsächlich Taten zu setzen. Die Geschichten aus der Historie, der Mythologie und den Religionen als Metaphern sind heute in den Hintergrund getreten. Die Bilder der Medien etablieren neue Erzählungen.
Martinz wie Hrdlicka stehen für das Bewusstsein einer Form von Kunst im öffentlichen Raum – sei es das Medienbild, das Denkmal oder das Wandbild. Für sie hat die Auseinandersetzung damit selbstverständlich aktivistisches Potenzial. Nicht zufällig stellt Hrdlicka 1976 bei der Realisierung seines Freskos für den Wohnpark Alt-Erlaa in Wien einen monumentalen Fernseher dar, aus dem die Ereignisse förmlich herausquellen. Gleichsam von einer Realitätsform in eine andere – sie zu unterscheiden, schien auch damals schon nicht mehr möglich.
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Alfred Hrdlicka

- 1928: am 27. Februar in Wien geboren
- 1943–45: Zahntechnikerlehre
- 1946–52: Studium der Malerei und Druckgrafik an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Albert Paris Gütersloh (gemeinsam mit Fritz Martinz) und Josef Dobrowsky
- 1953–57: Studium der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Fritz Wotruba, Diplomarbeit: Torso eines stehenden Jünglings
- 1960: erste programmatische Ausstellung in der Zedlitzhalle in Wien („Realistenschau“), gemeinsam mit Fritz Martinz Vollendung des malerischen Hauptwerks Die Badenden
- 1961: Mitglied der Wiener Secession
- 1962: Heirat mit Barbara Wacker
zweite „Realistenschau“ im Französischen Saal des Künstlerhauses Wien, gemeinsam mit Fritz Martinz - 1963: Leiter der Bildhauerklasse an der Internationalen Sommerakademie Salzburg
- 1964: Vertreter Österreichs bei der XXXII. Biennale di Venezia, gemeinsam mit Herbert Boeckl
- 1965: Radierzyklus Haarmann I
- 1967: Manifest und Radierzyklus Roll over Mondrian
Vertreter Österreichs auf der IX. Bienal de São Paulo - 1968: Radierzyklus Randolectil
- 1969: Ausstellung Figur – Wiener Naturalisten mit der „Realistengruppe“ (Georg Eisler, Fritz Martinz, Rudolf Schönwald, Rudolf Schwaiger) in der Tiefgarage Zentralsparkasse in Wien
- 1970: Plötzenseer Totentanz für das Gemeindezentrum Plötzensee, Berlin
- 1971: Berufung an die Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
- 1973: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg
- 1974: Radierzyklus Wie ein Totentanz – Die Ereignisse des 20. Juli 1944
- 1975: Erneute Berufung an die Akademie in Stuttgart
- 1976: Auftrag für die Gemeindebauten Alt-Erlaa in Wien, zwei Fresken: Einblicke in die Innereien eines Hauses und Nachrichtenmedium Fernsehen
- 1977: Ablehnung der Einladung zur Teilnahme an der documenta 6 in Kassel
- 1977–81: Friedrich-Engels-Denkmal in Wuppertal
- 1983–86: Gegendenkmal am Dammtorbahnhof in Hamburg (unvollendet)
- 1986: Berufung an die Hochschule der Künste Berlin
- 1986–91: Mahnmal gegen Krieg und Faschismus auf dem Albertinaplatz in Wien
- 1989–96: Leiter der Meisterklasse Bildhauerei, Hochschule für angewandte Kunst, Wien
- 1989: Fertigstellung des umfangreichen Grafikzyklus Die große Französische Revolution
- 199: Tod der ersten Ehefrau Barbara
- 1997: Grafikzyklus Glaubenskriege
- 1999: Heirat mit der Künstlerin Angelina Siegmeth
- 2000: Schaffenskrise aufgrund privater Schicksalsschläge
- 2003–09: Entstehung mehrerer Aquarellzyklen und großformatiger (Kohle-)Zeichnungen
- 2009: Denkmal für Schwester Maria Restituta, Barbarakapelle, Stephansdom, Wien;
am 5. Dezember in Wien verstorben

- 1961: Ehrenpreis der Stadt Wien
- 1963: Ankaufspreis der 5. Grafik-Biennale Ljubljana
- 1966: Preis des Modernen Museums Kamakura auf der 5. Grafik-Biennale Tokio
- 1967: Hauptpreis der 7. Grafik-Biennale in Ljubljana
- 1968: Grand Prix der 1. exposition des dessins originaux, Rijeka
- 1968: Österreichischer Staatspreis für Bildhauerei
- 1980: Preis der Stadt Bremen für zeitgenössische Bildhauerei
- 1993: Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau
Fritz Martinz

- 1924: am 29. Mai in Bruck an der Mur (Steiermark) geboren
- Ab 1939: Studium an der Kunstgewerbeschule in Graz bei Rudolf Szyszkowitz
- 1943–45: Kriegsdienst, künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg
- 1945–47: Rückkehr nach Graz, Wiederaufnahme des Studiums bei Szyszkowitz
- 1947–50: Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Albert Paris Gütersloh, gemeinsam mit Alfred Hrdlicka
- 1949: Mitglied der Wiener Secession
- Ab 1950: als freischaffender Künstler in Wien tätig
- 1950–60: Studienreisen unter anderem nach Italien, Frankreich, Holland und Deutschland
- 1954: Triptychon Gefangennahme – Kreuzigung – Grablegung
- 1955: monatelanger Aufenthalt in den Schlachthöfen von St. Marx, Wien;
- das Thema „Schlachthaus“ wird zu einem zentralen Thema für ihn
- 1960: erste programmatische Ausstellung in der Zedlitzhalle in Wien („Realistenschau“), gemeinsam mit Alfred Hrdlicka
- 1962: zweite „Realistenschau“ im Französischen Saal des Künstlerhauses Wien, gemeinsam mit Alfred Hrdlicka
Ausstellung im Salon des Comparaisons, Paris - 1963: Einzelausstellung in der Kellergalerie der Wiener Secession
- 1966: Personalausstellung in der Münchner Neuen Galerie
- 1969: Ausstellung Figur – Wiener Naturalisten mit der „Realistengruppe“ (Georg Eisler, Alfred Hrdlicka, Rudolf Schönwald, Rudolf Schwaiger) in der Tiefgarage Zentralsparkasse in Wien
Berufung an die Kunstschule (Volkshochschule) Wien - Ab 1970: intensive Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland
- 1971: Heirat mit Christl Pichler, Geburt der Tochter Dorothea
- 1973: Personalausstellung Bilder-Serien im Hauptraum der Wiener Secession
- 1974: Personalausstellung Pferdebilder in der Galerie Herzog im Pferdestall, Wien
- 1976: Auftrag für die Gemeindebauten Alt-Erlaa in Wien: zwei große Kompositionen zum Thema Pferde
- 1978: Studien in den Wiener Verkehrsbetrieben
- Ab 1980: weiterhin Entstehung großformatiger Gemälde und Gemäldeserien sowie wesentlicher Zyklen in kleineren Formaten in Ölmalerei und Grafik wie Nibelungen oder Zeit und Bild
- 2002: am 15. November in Wien verstorben

- 1950: Staatspreis der Akademie der bildenden Künste, Wien
- 1952: Auszeichnung anlässlich der internationalen Jugendfestspiele in Bukarest
- 1953: Grafikpreis der Biennale del Mare, Rimini
- 1965: Preis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds
- 1968: Preis des Wiener Kunstfonds
Ausstellungspreis der Stadt Wien für die Wiener Secession - 1970: Preis der Stadt Wien für Malerei und Grafik
Neue Galerie Graz
Joanneumsviertel
8010 Graz, Österreich
T +43-316/8017-9100
joanneumsviertel@museum-joanneum.at
Öffnungszeiten
Di-So, Feiertag 10 - 18 Uhr
Führungen
Termine finden Sie im Kalender oder nach Voranmeldung.
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derzeit nur nach Voranmeldung!
T +43-316/8017-9313
bibliothek@museum-joanneum.at
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Sa 10-18 Uhr
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