Museum als Sprachlabor

Angebot für Deutschlernende

Das Projekt „Museum als Sprachlabor“ will Deutsch-als-Fremdsprache-Kurse (DaF-Kurse) unterstützen. Es soll den Sprach-Erwerbsprozess von Teilnehmerinnen und Teilnehmern verbessern. Das Museum soll ein Ort für Menschen mit nicht deutscher Muttersprache sein. Es soll ein niederschwelliger Ort und sozialer Treffpunkt sein.

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Was ist das „Museum als Sprachlabor“?

Die Ausstellungen an den verschiedenen Standorten des Universalmuseums Joanneum werden von DaF-Lehrenden als inspirierendes Klassenzimmer genutzt und verbinden Sprachenlernen mit fachlichem Lernen. Die Sprachlehrer und Sprachlehrerinnen bekommen eine pädagogische Einführung durch die Kulturvermittler und Kulturvermittlerinnen des Museums. Sie werden fachlich geschult und inhaltlich an die jeweilige Ausstellung herangeführt. Danach gestalten sie gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern eine neue und spannende Unterrichtsform im kreativen Umfeld.

Dieses Projekt zeigt, dass Kunst und Kultur gut sind, um:
- Fenster zu anderen Kulturen zu öffnen.
- Interkulturelle Erfahrungen zu machen.
- Sprachkompetenz zu fördern. 


Es ist ein Projekt, an dem viele Menschen teilnehmen.

 

Das „Museum als Sprachlabor“ ermöglicht dadurch gesellschaftliche Teilhabe als wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration. Das Projekt "Museum als Sprachlabor" wurde zusammen mit der Caritas Akademie gemacht. Jetzt arbeiten wir mit mehreren Leuten zusammen, die Deutsch als Fremdsprache unterrichten.

Ziele des Formates:

Ermöglichung kultureller Teilhabe

CLIL – „content and language integrated learning“

Erwerb und Ausbau von Sprachkompetenz

Vermittlung und Austausch kulturgeschichtlicher Inhalte im interkulturellen Kontext

Erfahrbarkeit und Mitgestaltung des Museums als Ort der sozialen und kulturellen Begegnung

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