UMJ Newsletter Aussendung.

Auch in den nächsten zwei Wochen stehen zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm!

 

Gehen Sie am 19. April bei der Kuratorenführung mit Heimo Halbrainer durch die Ausstellung 1934, hören Sie den Vortrag von Werner Anzenberger zu den autoritären und faschistischen Entwicklungen in Zentraleuropa und Italien in den 1930er-Jahren am 24. April oder nehmen Sie teil an der Impulsführung und dem Mini-Workshop (in Kooperation mit Projekt Pflegestützpunkt, Radio Helsinki - Freies Radio Graz) am 26. April zum Thema "Pflegen und gepflegt werden - was würde ich wollen?".

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Veranstaltungen und Führungen

Unterwegs zur Kunst

17. April, 15-16 Uhr

Offener Museumskreis

Die Steiermark im Austrofaschismus

17. April, 16:30–17:30 Uhr

Einstündige Überblicksführung in der Ausstellung 1934. Preis und Wert der Demokratie.

City Country History

19. April 2024, 14-16 Uhr

Englische Führung "Graz and Styria in 90 minutes" in Kooperation mit dem Graz Museum

1934

19. April, 16:30-17:30 Uhr

Kuratorenführung mit Heimo Halbrainer

Das bisschen Haushalt ...

21. April, 11–12 Uhr

Weibliche Arbeitswelten in den 1950er- und 1960er-Jahren in der Steiermark. Einstündige Überblicksführung in der Ausstellung Alles Arbeit.

Warum? Nationalsozialismus in der Steiermark

21. April, 15:30–16:30 Uhr 

Ein Überblick in der interaktiven Ausstellung Warum? Nationalsozialismus in der Steiermark

Die Steiermark im Austrofaschismus

24. April, 16:30–17:30 Uhr

Einstündige Überblicksführung in der Ausstellung 1934. Preis und Wert der Demokratie.

Autoritäre und faschistische Entwicklungen in Zentraleuropa und Italien in den 1930er-Jahren

24. April, 19 Uhr

Vortrag von Werner Anzenberger

Stadt Land Geschichte

26. April, 14-16 Uhr

Führung "Graz und die Steiermark in 90 Minuten" in Kooperation mit dem Graz Museum

Pflegen und gepflegt werden – was würde ich wollen?

26. April, 18 Uhr

Impulsführung und Mini-Workshop in der Ausstellung Alles Arbeit

Das bisschen Haushalt ...

28. April, 11–12 Uhr

Weibliche Arbeitswelten in den 1950er- und 1960er-Jahren in der Steiermark. Einstündige Überblicksführung in der Ausstellung Alles Arbeit.

Schau genau! Arbeit, die man nicht sieht

28. April, 15:30–16:30 Uhr

Familienführung durch die Ausstellung Alles Arbeit.

Sonderausstellungen

1934. Preis und Wert der Demokratie

Bis 26.05.2024

 

Im Februar 1934 herrscht auf Österreichs Straßen Bürgerkrieg. Bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Einheiten der Gendarmerie, der Polizei, dem Bundesheer und den Heimwehren auf der einen und dem „Republikanischen Schutzbund“ auf der anderen Seite fordern mehrere Hundert Todesopfer. Die Ereignisse des Jahres 1934 bilden ein zentrales Moment auf dem Weg von der Proklamation der Republik 1918 hin zum Ende der staatlichen Existenz Österreichs durch den Einmarsch deutscher Truppen im Jahr 1938.

Alles Arbeit. Frauen zwischen Erwerbs- und Sorgetätigkeit, Fotoarchiv Blaschka 1950-1966

Bis 12.01.2025

 

Wandel der Arbeit, Pflegenotstand, Gender Pay Gap und Teilzeitfalle. Schlagworte wie diese zeigen, wie hochaktuell Fragen der Organisation, Verteilung und Entlohnung von Arbeit heute sind. Wer welche Arbeit übernimmt, und wie diese Tätigkeiten honoriert werden, ist nicht zuletzt mit Geschlechterverhältnissen verbunden. Sorgearbeit gilt als vorwiegend weibliche Ressource, an der man sich gesellschaftlich bedient. Was ist die Geschichte dieser Themen? Und was ist eigentlich alles ‚Arbeit‘? Die Ausstellung nimmt das Fotoarchiv Blaschka zum Ausgangspunkt, um über das Verhältnis von bezahlter, prekärer und unbezahlter Arbeit im Leben von Frauen zwischen 1950 und 1966 nachzudenken.

Unsere Dauerausstellungen

100 x Steiermark. Werden und Wandel der Steiermark

 

Die Ausstellung widmet sich in gut 100 Episoden dem Werden und Wandel der Steiermark vom Hochmittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert.

Schaudepot

 

Schaudepots sind Schaufenster in das Herz eines Museums. Ihre alleinige Aufgabe ist es, Sammlungen vorzustellen. In unserem Schaudepot haben Sie Gelegenheit, die Fülle der Kulturhistorischen Sammlung und der Multimedialen Sammlungen als dichte Objektcollage zu erkunden. 

Warum? Der Nationalsozialismus in der Steiermark

 

Die Jahre der NS-Herrschaft bedeuteten Terror, Verfolgung und die Ermordung von Millionen Menschen. In einer Ausstellung speziell für junge Leute bereiten wir den Nationalsozialismus als zentrales zeitgeschichtliches Thema ganz konkret mit Blick auf die Steiermark auf.

Leoben Adolf-Hitler-Platz, 1938, MMS/UMJ, Foto: Fedo Ertl