UMJ Newsletter Aussendung.

Im Museum für Geschichte befassen wir uns mit dem Werden der Steiermark sowie jenen Fragen, die uns heute vor dem Hintergrund der Geschichte umtreiben. Das tun auch andere: regionale Museen und historische Vereine, zivilgesellschaftliche Initiativen, Wissenschafter*innen oder Studierende im Rahmen von Lehrveranstaltungen. Um ihre Arbeit am Landesgedächtnis sichtbar zu machen und neue Blickwinkel einzubringen, zeigen wir immer wieder ausgewählte Projekte.

 

Diese Woche freuen wir uns über gleich zwei Gastauftritte: 
Am Dienstag stellen uns Studierende der TU Graz Karl Ilbing. Ein Architekt in Graz und Haifa vor. Zu ihrem 100-Jahr-Jubiläum wünscht sich die Caritas Steiermark ab Freitag Ein gutes Leben für alle.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Veranstaltungen und Führungen

ZU GAST

SONDERAUSSTELLUNGEN

Alles Arbeit.

Frauen zwischen Erwerbs- und Sorgetätigkeit, Fotoarchiv Blaschka 1950-1966

 

Wie stand es um das Verhältnis von bezahlter, prekärer und unbezahlter Arbeit im Leben von Frauen zwischen 1950 und 1966?

Hört! Hört!

100 Jahre Radio

 

"100 Jahre Radio in Österreich" und "120 Jahre steirische Radiogeschichte" sind Anlass für diese Schau.

UNSERE DAUERAUSSTELLUNGEN

100 x Steiermark

Werden und Wandel der Steiermark

 

Die Ausstellung widmet sich in gut 100 Episoden dem Werden und Wandel der Steiermark vom Hochmittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert.

Schaudepot

 

Schaudepots sind Schaufenster in das Herz eines Museums. Ihre alleinige Aufgabe ist es, Sammlungen vorzustellen. In unserem Schaudepot haben Sie Gelegenheit, die Fülle der Kulturhistorischen Sammlung und der Multimedialen Sammlungen als dichte Objektcollage zu erkunden. 

Warum?

Der Nationalsozialismus in der Steiermark

 

Die Jahre der NS-Herrschaft bedeuteten Terror, Verfolgung und die Ermordung von Millionen Menschen. In einer Ausstellung speziell für junge Leute bereiten wir den Nationalsozialismus als zentrales zeitgeschichtliches Thema ganz konkret mit Blick auf die Steiermark auf.

Leoben Adolf-Hitler-Platz, 1938, MMS/UMJ, Foto: Fedo Ertl