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Freitag, 27. September 2024, 17 Uhr
Archäologiemuseum, Schloss Eggenberg
Eintritt frei
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Freuen Sie sich auf eine spannende Lesung aus dem neuesten Buch von Jutta Leskovar, gefolgt von einer Signierstunde. Erleben Sie exklusive Einblicke in die Entstehung des Buches und stellen Sie der Autorin Ihre Fragen.
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Hallstatt, 600 v. Chr. Die Salzberggöttin bestimmt das Leben der Bergleute im Hochtal über dem See. Bergherrin Sina, ihr Mann Hiram und ihre Tochter Renis verwalten das Salz und kümmern sich um das Gleichgewicht mit der Göttin. Die Gemeinschaft bereitet sich auf das jährliche Bergfest vor und Renis freut sich auf die Ankunft ihres Bruders Tolan, der in Begleitung eines Fremden von einer Reise aus dem Süden zurückkehrt. Doch während Renis dem Fremden näherkommt, schmiedet Tolan gefährliche Pläne. Da geschieht auf dem Fest ein folgenschweres Unglück.
Die Autorin verknüpft eine spannende Geschichte mit den aktuellen Erkenntnissen der Forschung am UNESCO-Welterbe-Fundort Hallstatt.
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Jutta Leskovar, geboren 1972 in Linz, studierte in Wien Ur- und Frühgeschichte und Geschichte. Seit 2001 hat sie die Funktion einer Sammlungsleiterin am Oberösterreichischen Landesmuseum inne. Ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt neben der älteren Eisenzeit (Hallstattzeit) auf Frauen- und Geschlechterarchäologie sowie der Schnittstelle zwischen Neuheidentum und Archäologie. Matriarchale Mythen zu bedienen ist nicht ihre Sache, was den feministischen Blick in die Vergangenheit keineswegs ausschließt. 2023 erschien ihr erster Roman „Salzberggöttin“, 2024 die Fortsetzung „Salzbergerbin“. Sie lebt mit ihrer Familie in Leonding bei Linz und arbeitet an weiteren Romanen zur Urgeschichte Oberösterreichs.
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