Heilkunst

Zur Geschichte der Medizin

09.04.2022 - 31.10.2023
Blaues Röntgenbild von einer linken Hand Blaues Röntgenbild von einer linken Hand

Bildinformationen

Laufzeit

09.04.2022 - 31.10.2023

Ort

Schloss Trautenfels

Kuratiert von

Katharina Krenn und Wolfgang Otte

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Über die
Ausstellung

Die Heilkunst begründet sich auf der Pflege der Gesundheit und der Heilung von Krankheiten und Verletzungen. Das Ausstellungsprojekt soll einen Überblick von der antiken Medizin über die Volksmedizin zur Klostermedizin, von Seuchen im Laufe der Geschichte bis hin zur modernen Medizintechnik und vor allem zur Zukunft der medizinischen Versorgung geben. Zugleich zeigt sich dadurch die Abhängigkeit der Heilkunde, des ärztlichen Handelns und der heutigen Krankenhausmedizin von politischen, wirtschaftlichen, sozialen und technologischen Entwicklungen. Das interdisziplinäre Ausstellungsprojekt beschäftigt sich mit der medizinischen Versorgung auf der regionalen Ebene der Steiermark, im Besonderen mit dem Bezirk Liezen im Zeitraum von 1700 bis ins 21. Jahrhundert.


Kooperation mit

Med Uni Graz, Gesundheitsfonds Steiermark, EPIG GmbH (Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit), Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Fachbereichen, Kolleg*innen aus dem Universalmuseum Joanneum

Ausstellungsgestaltung

Gestaltung: Michi Pletz – VONNEBENAN

Zusatzinformationen

Medizinhistorische Expertise: Alfred Stefan Weiß

"Heilkunst. Zur Geschichte der Medizin" im Schloss Trautenfels

Der Katalog zur Ausstellung

In dieser Publikation haben wir den Versuch unternommen, die vielschichtigen Themenbereiche der Ausstellung und alle Mitwirkenden möglichst ganzheitlich abzubilden. Nach Themenräumen geordnet können Leser*innen mithilfe des Katalogs die Ausstellung durchwandern und die Inhalte durch zusätzliche wissenschaftliche Beiträge vertiefen. Die Ergänzungen und Aktualisierungen der Ausstellung während der Wintermonate 2022/23 konnten ebenfalls in die Publikation eingearbeitet werden.

 

Zahlreiche Ausstellungsansichten, Objektfotos, Texte, wissenschaftlichen Beiträge und eine Auflistung aller ausgestellten Objekte mögen zu einem bestmöglichen Nachvollziehen der Schau führen.

 

Bei allen Menschen, die sich an dieser Sonderausstellung und an der Herausgabe des Kataloges beteiligt, die Projekte unterstützt, Inhalte mit sehr viel Engagement eingebracht, Leihgaben oder Beiträge zur Verfügung gestellt haben, bedanken wir uns sehr herzlich.