Ergebnis der Digitalisierung ist eine umfangreiche zweisprachige Datenbank, die öffentlich zugänglich ist und als Zusammenarbeit von sechs slowenischen und österreichischen Partnerinstitutionen entstand. Die erfassten Objekte (Fundstücke und Archivalien) stammen zum größten Teil aus dem Universalmuseum Joanneum, aber auch aus dem Bundesdenkmalamt Österreich, dem Archiv des Kunsthistorischen Museums Wien, dem Steiermärkischen Landesarchiv, dem Denkmalamt Slowenien und dem Pomurski muzej Murska Sobota und dem Pokrajinski archiv Maribor.
Das neu entwickelte digitale Werkzeug ermöglicht den Zugang zu archäologischen Objekten und Fundstellen und steht in Zukunft der Raumplanung, dem Denkmalschutz und der archäologischen Forschung zur freien Nutzung und als umfangreiche Quelle zur Verfügung.