Universalmuseum Joanneum GmbH

Energietage im Grazer Joanneumsviertel

 

Energietage 2015 im Joanneumsviertel
Spannendes Programm und viele Informationen zum Thema "Energie"
Freitag, 09. Oktober, 14-19 Uhr und
Samstag, 10. Oktober, 10-17 Uhr
Eintritt frei!

 

Podiumsdiskussion

Energiearmut – Ein weit verbreitetes Problem

Freitag, 09. Oktober, 19 Uhr
Auditorium Joanneumsviertel 


Mehr unter www.energietage.at

______________________________________________________

Am 9. und 10. Oktober dreht sich im Grazer Joanneumsviertel alles um das Thema Energie! Gemeinsam mit dem Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark und dem Land Steiermark (Abteilung 15) veranstaltet das Universalmuseum Joanneum erstmals die Energietage im Joanneumsviertel, bei denen es für Alt und Jung viel zu erleben gibt.

Energie betrifft uns alle! Grund genug, mehr über sie zu erfahren – spannende Gelegenheiten dazu gibt es bei den Workshops und energiegeladenen Stationen im Joanneumsviertel: Was kann man tun, um im Alltag Energie zu sparen? Wie viel Strom verbraucht ein Fernseher im Standby-Modus? Antworten auf diese Fragen sowie viele weitere Anregungen geben Fachleute sowie Schüler/innen der HTL-BULME Graz-Gösting im Rahmen von Führungen, Workshops und Mitmach-Stationen. Außerdem gastiert an den beiden Aktionstagen die vom Klimabündnis Steiermark gemeinsam mit dem Land Steiermark konzipierte Ausstellung Felix & Maira im Joanneumsviertel. Das detaillierte Programm finden Sie unter www.energietage.at. 

 

 

Energiearmut – Ein weit verbreitetes Problem
Freitagabend um 19 Uhr diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde – u. a. Franz Küberl, ehemaliger Präsident der Caritas Österreich, und seit 1994 Direktor der steirischen Teilorganisation, LR Jörg Leichtfried (Landesrat für Verkehr, Umwelt, Energieeffizienz und Sport) und Olaf Kieser (Vorstandsdirektor der Energie Steiermark) – über sinnvolle Maßnahmen zur Senkung der Energiearmut. Ein hochaktuelles Thema: Laut Statistik Austria sind bereits 1 Million Menschen armutsgefährdet, rund 2,7 % von ihnen sind nicht in der Lage, ihre Wohnungen im Winter angemessen zu heizen. Das entspricht ca. 230.000 Personen oder 120.000 Haushalten, die auch ihre monatlichen Stromkosten nicht bezahlen können.


 

Wir freuen uns auf Ihre Berichterstattung und stehen für Rückfragen und Fotoanfragen jederzeit zur Verfügung.

 

Herzliche Grüße

Christoph Pelzl & Anna Fras