Ausstellungen
13 Standorte, 18 Museen und mehr als 4,9 Millionen Sammlungsobjekte: Was es wo und wann zu sehen gibt, erfährt man hier.
Kunsthaus Graz
Das Buch zu Haegue Yangs VIP’s Union erscheint im Verlag BOM DIA BOA TARDE BOA NOITE, Berlin. Manuel Reader, Verlagsgründer und Gestalter, eröffnete kürzlich einen Schau- und Veranstaltungsraum in der Solmsstraße 27. Am 23. 6. wurde das Buch dort von Manuel Reader, Haegue Yang und mir vorgestellt.
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Kunsthaus Graz
Das Kunsthaus kooperiert – wie auch in den vergangenen Jahren – mit der „Kinderstadt“. Seit letztem Jahr findet Bibongo allerdings nicht mehr im Kunsthaus, sondern im GrazMuseum statt. Dort gibt es zum einen mehr Ausdehnungsmöglichkeiten ins Freie und zum anderen einen größeren Bezug zum Programm des Hauses (>Stadtmuseum). Dank des jahrelangen Engagements vor allem von Barbara Binder und Marija Redi beteiligen sich an der Konzeption der Kinderstadt immer mehr Partner.
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Kunsthaus Graz
Am 5.6. wurde Zones of Contact: Architecture of Graz and Zagreb im Muzej Suvremene Umjetnosti (MSU) in Zagreb eröffnet. Die gemeinsame Ausstellung des Kunsthauses Graz und MSU zeigt eine Auswahl von Exponaten, die im Herbst 2017 im Rahmen der Ausstellungen Auf ins Ungewisse und Graz Architektur im Kunsthaus zu sehen waren. Diese wurden nun um jugoslawische beziehungsweise kroatische Positionen ergänzt.
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Museum für Geschichte
Wenngleich schon allein die Tatsache, dass ein Friseursalon in Zeltweg bereits in fünfter Generation geführt wird, eigentlich Grund genug sein müsste, um im Rahmen des Projekts „Landesaufnahme“ auf der Suche nach steirischen Wirtschaftsgeschichten in Foto-, Film- und Tondokumenten hellhörig zu werden, weckte nicht zuletzt die Person des Firmengründers Johann Sturmer das Interesse der Multimedialen Sammlungen.
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Kunsthaus Graz
Ein Kurzbericht über den BIX-Medienfassaden-Workshop mit Studierenden des Masterlehrganges „Communication, Media, Sound and Interaction Design“ im Kunsthaus Graz
Ein Beitrag von Elisabeth Schlögl, Assistenzkuratorin und Koordinatorin der BIX-Projekte
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Peter Rosegger
Peter Rosegger wurde im Laufe seines Lebens häufig fotografisch abgelichtet. Das erste Foto entstand am Ende seiner Lehrzeit im Rahmen der Freisprechung in Graz am 24. Februar 1864 bei Krainer. Weitere Porträts und Aufnahmen mit Freunden und später der Familie folgten. Rosegger ließ sich auch vom damals angesehensten Grazer Berufsfotografen Leopold Bude fotografieren. Solche Porträtaufnahmen verschenkte er dann häufig, meist mit einer Widmung auf der Rückseite.
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Schloss Eggenberg
Das Museums-Picknick in Schloss Eggenberg erfreut sich nun bereits in der zweiten Saison großer Beliebtheit. Eine tolle Gelegenheit, das Schloss, den großzügigen Park und köstliche Gaumenfreuden in vollen Zügen zu genießen!
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Peter Rosegger
Relativ zeitgleich mit Peter Rosegger (1843–1918) und somit in jener Zeit, in der sich der Übergang vom vorindustriellen Agrarstaat hin zum modernen Industriestaat vollzog, lebte der Begründer des Naturschutzgedankens Ernst Rudorff (1840–1916).
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Neue Galerie mit BRUSEUM
Aus Anlass seines 80. Geburtstages lud Günter Brus, der wichtigste Wegbereiter des Wiener Aktionismus, im März junge Künstler/innen in das BRUSEUM der Neuen Galerie Graz ein.
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Kunsthaus Graz
Auch wenn es sich um zwei Ausstellungen handelt, um Last & Inspiration am Standort „Stadtkrone“ mit Diözesanmuseum, Priesterseminar , QL-Galerie, Mausoleum und um Glaube Liebe Hoffnung im Kulturzentrum bei den Minoriten und im Kunsthaus, handelt es sich eigentlich um „Zwillinge“.
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Kunsthaus Graz
Am 17.4. erhielt Haegue Yang den renommierten Wolfgang-Hahn-Preis. Zeitgleich wurde im Museum Ludwig ihre Ausstellung ETA 1994 – 2018 eröffnet. Diese gibt einen exzellenten Einblick in das Schaffen der Künstlerin: von Skulpturen, performativen Objekten über Lackbilder, Fotografien, Papier- und Videoarbeiten hin zu raumgreifenden Installationen.
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Kunst- & Naturvermittlung | Volkskundemuseum
Genau so soll es sein: sich im Museum wie daheim fühlen! Schön ist es anzusehen: Die Kinder der Volksschule Schönau – nicht weniger als 17 Nationen sind in ihr vertreten – gehen mittlerweile im Volkskundemuseum ein und aus, als wäre es ihr zweites Wohnzimmer … Man sieht und hört: Sie fühlen sich hier pudelwohl, kennen auch schon alle Ecken und Winkel und kommen hoffentlich auch als junge Erwachsene immer noch gerne in „ihr“ Volkskundemuseum zurück!
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Kunst- & Naturvermittlung | Schloss Eggenberg
Seit Urzeiten erfreuen wir uns an unserem eigenen Bild, im Bild erinnern wir uns an unsere Lieben, im Bild zeigen wir anderen, wie einzigartig wir sind. Jedes Porträt ist ein ganz besonderes Gespräch zwischen Dargestellten und Betrachtenden. Aber verstehen wir uns auch richtig?
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Kunsthaus Graz
Die von TEER verwendeten Symbole (Kreuz, Pentagramm, Hexagramm, Hammer und Sichel, Swastika) sind nicht austauschbar, und schon gar nicht unschuldig, dazu haben sich bestimmte Bedeutungen viel zu sehr ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Jedes Symbol ist auf seine Weise kontaminiert, bei jedem haben sich im Laufe der Zeit bestimmte Bedeutungen (Hakenkreuz überlagert Swastika) in den Vordergrund geschoben und andere überschrieben. Dies hängt aber wesentlich davon ab wer mit welchem persönlichen und kollektiven Hintergrund wie darauf schaut.
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Museum für Geschichte
Bei unserer medienhistorischen Spurensuche nach außergewöhnlichen Wirtschaftsgeschichten in der Weststeiermark stach uns am Hauptplatz in Deutschlandsberg sofort das Geschäftsportal von „Messer und Stahlwaren Friedrich Josef Spat – vormals de Bernardin“ ins Auge. Kurz überlegt und schon traten wir ein, um unser Projekt „Landesaufnahme“ vorzustellen.
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Kunsthaus Graz
1987 tauchte die Weiße Fahne von TEER (Wolfgang Temmel und Fedo Ertl) zum ersten Mal auf: eine Woche lang wurden fünf der bekanntesten Macht repräsentierenden Zeichen (Pentagramm, Kreuz, Halbmond, Swastika, Hammer und Sichel) auf ein weißes, an einer Fahnenstange befestigtes Tuch auf dem Schlossbergplatz projiziert. 31 Jahre später reaktivierte TEER diese Arbeit anlässlich der Ausstellung Glaube Liebe Hoffnung vor dem Kunsthaus.
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Kunsthaus Graz
Zur Eröffnung der Ausstellung Glaube Liebe Hoffnung am 12.4. sind fast 800 Menschen ins Kunsthaus gekommen. Der Tross zog dann von uns in das Kulturzentrum bei den Minoriten – zum zweiten Teil der Ausstellung – und von dort in das Diözesanmuseum und Priesterseminar zu Last & Inspiration. Das stellt aber nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Programm rund um das Jubiläum der 800-jährigen Geschichte der Diözese Graz-Seckau dar. Auch in den Stiften Seckau, Admont und auf Schloss Seggau gibt es weitere Schauen. Das enorme Interesse zeigt uns, dass wir mit unserem Ansatz, sich aus heutiger Sicht dem Verhältnis von Kunst und Religion zu widmen, nicht falsch lagen.
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Kunsthaus Graz
Ende März reisten Günther Holler-Schuster und ich erneut nach Tervuren, um die nächsten Schritte der Kooperation mit dem Afrikamuseum zu besprechen. Auch dieses Mal übernachteten wir – zur Überraschung der belgischen Kolleginnen – direkt in Tervuren und nicht in Brüssel. Inzwischen kennen wir uns in der kleinen Stadt sehr gut aus und schätzen die kurzen Wege.
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Kunsthaus Graz
Zentrale und Auslieferungslager von SPAR Steiermark und südliches Burgenland befinden sich in der Hafnerstraße in Graz-Puntigam, in einem Gebiet, das sich städtebaulich in den letzten Jahren sehr stark verändert hat und weiterhin verändert. Mein Besuch gab mir nicht nur Einblick in die Geschichte und Ausrichtung von SPAR, sondern auch in faszinierende Logistikabläufe. Vor allem die kleinen, unglaublich schnell herumflitzenden Stapelfahrzeuge hatten es mir angetan.
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Peter Rosegger
„Das Sommerhaus“ nannte Peter Rosegger sein Haus in Krieglach, dass er 1877 errichten ließ und in dem er 1918 verstarb. Daher wird es von der Bevölkerung auch „Roseggers Sterbehaus“ genannt. Auch die Bezeichnung „Roseggers Landhaus“ hat sich eingebürgert. Heute ist es weder Sommer-, noch Sterbe- oder Landhaus. Es ist ein Museum, das das Andenken an seinen einstigen Bewohner bewahren möchte.
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Kunsthaus Graz
Die Ausstellung VIP’s Union – Phase II, Surrender schließt am kommenden Sonntag. Damit endet ein insgesamt neunmonatiges künstlerisches Projekt.
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Museum für Geschichte
Auf der Suche nach medienhistorischen Artfakten zu nicht mehr bestehenden Traditionsbetrieben im Rahmen der „Landesaufnahme – Steirische Wirtschaftsgeschichte in Foto-, Film- und Tondokumenten“ stießen die Multimedialen Sammlungen auch auf fotografische Aufnahmen zur ehemaligen Bäckerei Feischl in Mariazell, auch „Herrgottsbäck“ genannt.
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Kunsthaus Graz
Das Vorhaben „Foyer neu“ ist noch nicht abgeschlossen. Bis September wird daran gearbeitet.
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Kunsthaus Graz | Museumseinblicke
Im Februar besuchte ich die Saubermacher Dienstleistungs AG in der Puchstraße in Graz und den Hauptsitz des Unternehmens in Feldkirchen. In der Puchstraße betreibt Saubermacher seit 2007 eine Sortieranlage für Kunststoffverpackungsabfälle. Neben Verpackungskunststoffen werden im Werk auch Gewerbeabfälle sortiert und einer Verwertung zugeführt.
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Museum für Geschichte
Längst sind Mond und Sterne nicht mehr die einzigen Lichtquellen in der Nacht. Eigentlich sind sie entbehrlich, nicht mehr notwendig, vielleicht sogar ausrangierbar. Sie sind nur noch etwas für Romantiker. Nun erhellen künstliche Beleuchtungskörper die Zeit der Dunkelheit. Die Fotoausstellung "Land bei Nacht. Fotoexpedition in die nächtliche Steiermark", die seit 17. November 2017 im Museum für Geschichte gezeigt wird, ist somit zugleich eine Lichtausstellung.
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Kunst- & Naturvermittlung | Kunsthaus Graz
Eine der größten Herausforderungen stellt das Ausstellen von Architektur dar, den die Bauten befinden sich an unterschiedlichen Orten und können nur indirekt – über Zeichnungen, Pläne, Fotografien und Modelle – Interessierten nähergebracht werden.
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Museum für Geschichte | Peter Rosegger
Heuer gedenken wir des 100. Todestages sowie des 175. Geburtstages von Peter Rosegger und widmen dem berühmten Dichter, Autor und Gesellschaftskritiker eine Reihe vielfältiger Ausstellungen und Veranstaltungen. Das Gedenkjahr soll die vielschichtige Persönlichkeit Roseggers wieder stärker ins Bewusstsein rücken, aber auch bislang unbekannte Aspekte thematisieren. Wir begleiten das Rosegger-Programm am Blog und auf unseren sozialen Netzwerken.
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Kunsthaus Graz | Kuratieren
In den letzten Wochen und Monaten hat sich das Konzept zur Ausstellung Congo Stars zunehmend geschärft. Am einschneidensten ist wohl die Titeländerung von Pop Art im Kongo hin zu Congo Stars. Die Entscheidung fiel einstimmig: Wir wollten vermeiden, dass eine zu große Nähe zur US-amerikanischen Pop-Art suggeriert wird.
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Museum für Geschichte
Wie funktioniert eigentlich „Landesaufnahme“? Was motiviert Unternehmen bzw. Privatpersonen, ihre Archive oder Familienalben nach fotografischen wirtschaftshistorischen Zeugnissen zu durchstöbern? Walter Feldbacher gibt in diesem Blogbeitrag Einblicke in die Projektpraxis der „Landesaufnahme II“.
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Volkskundemuseum
Burkhard Pöttler ist Professor am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Graz.
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